Hiob 20:7

German GT (KJV/Masoretic)

so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 14:10 : 10 darum siehe, ich bringe Unheil über das Haus Jerobeams und will Jerobeam alles Männliche ausrotten, sowohl das, was eingeschlossen als auch das, was übrig ist in Israel, und werde das Haus Jerobeams hinwegfegen, wie man Mist hinwegfegt, bis es ganz weg ist.
  • 2.Kön 9:37 : 37 Und der Leichnam Isebels wird wie Mist auf dem Feld im Gebiet von Jesreel liegen, sodass man nicht wird sagen können: Das ist Isebel.
  • Hiob 14:10 : 10 Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
  • Ps 83:10 : 10 die bei Endor vernichtet wurden; sie wurden zum Dünger für die Erde.
  • Jer 8:2 : 2 Und man wird sie vor die Sonne, den Mond und das ganze Heer des Himmels ausbreiten, die sie geliebt haben und denen sie gedient haben und denen sie nachgefolgt sind, die sie gesucht und angebetet haben. Sie werden nicht gesammelt noch begraben, sondern auf dem Erdboden zu Dünger werden.
  • Hiob 4:20 : 20 Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.
  • Hiob 7:10 : 10 Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.
  • Hiob 8:18 : 18 Wird er aus seinem Ort herausgerissen, so wird es ihn verneinen, indem es sagt: Ich habe dich nicht gesehen.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

  • 6Auch wenn seine Erhabenheit bis in den Himmel reicht und sein Haupt die Wolken berührt;

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    14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

    15Es wird in seinem Zelt wohnen, weil es nicht ihm gehört: Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut werden.

    16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

    19Er wird weder Sohn noch Neffe unter seinem Volk haben, noch einen Übriggebliebenen in seinen Wohnungen.

    20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.

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    8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

    9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.

    10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

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    19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

    21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

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    19Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen.

    20Der Mensch, der in Ehren steht und es nicht versteht, ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

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    32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.

    33Der Boden des Tales wird ihm süß sein, und jeder Mensch wird ihm folgen, wie unzählige vor ihm.

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    28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

    29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

    30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 36Doch wurde er dahingerafft, und siehe, er war nicht mehr; ich suchte ihn, aber er war nicht mehr zu finden.

  • 20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

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    21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

    22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 17Denn wenn er stirbt, wird er nichts mitnehmen: seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfolgen.

  • 11Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird.

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    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.

  • 10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

  • 19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • Ps 52:5-6
    2 Verse
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    5Gott wird dich gleichfalls für immer vernichten, er wird dich ergreifen und aus deinem Wohnort reißen und dich aus dem Land der Lebenden entwurzeln. Sela.

    6Die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und über ihn lachen:

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 28Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.

  • 20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

  • 6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

  • 10die bei Endor vernichtet wurden; sie wurden zum Dünger für die Erde.

  • 22Sprich: So spricht der HERR: Auch die Leichen der Menschen werden wie Dung auf das offene Feld fallen, und wie eine Garbe nach dem Schnitter, und niemand wird sie sammeln.

  • 19Er wird begraben werden mit dem Begräbnis eines Esels, hinausgeschleift und jenseits der Tore Jerusalems geworfen.