Hiob 24:20

German GT (KJV/Masoretic)

Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 10:7 : 7 Das Andenken an den Gerechten ist zum Segen, aber der Name der Gottlosen wird verwesen.
  • Dan 4:14 : 14 Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
  • Hiob 18:16-17 : 16 Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten. 17 Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.
  • Hiob 19:26 : 26 Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:
  • Hiob 14:7-9 : 7 Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf. 8 Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben; 9 so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs. 10 Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
  • Hiob 17:14 : 14 Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.
  • Pred 8:10 : 10 Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.
  • Jes 26:14 : 14 Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 21Er behandelt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, schlecht und tut der Witwe nichts Gutes.

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    16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

    19Er wird weder Sohn noch Neffe unter seinem Volk haben, noch einen Übriggebliebenen in seinen Wohnungen.

  • 77%

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 74%

    19Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.

    20Du wirst nicht mit ihnen im Grab vereint, weil du dein Land zerstört hast und dein Volk getötet. Der Nachkomme der Übeltäter wird niemals genannt.

  • 73%

    16Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

    17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

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    11Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird.

    12Obwohl das Böse in seinem Mund süß ist und er es unter seiner Zunge verbirgt;

  • 15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.

  • 21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

  • 10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

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    7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

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    28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

    29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

    30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.

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    25Ein anderer stirbt in der Bitterkeit seiner Seele und hat nie in Freude gelebt.

    26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • 10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.

  • 13Die Schmerzen einer gebärenden Frau werden über ihn kommen: Er ist ein unweiser Sohn; denn er sollte nicht lange im Ort der Geburt bleiben.

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    13Es wird die Kraft seiner Haut verzehren; der Erstgeborene des Todes wird seine Kraft verzehren.

    14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

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    20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.

    21Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten.

  • 8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

  • 20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.

  • 8Wie eine Schnecke, die zerschmilzt, sollen sie vergehen; wie eine Fehlgeburt einer Frau, dass sie die Sonne nicht sehen.

  • 4Sie werden qualvoll sterben, sie werden weder beklagt noch begraben werden; sondern sie werden wie Dünger auf der Erde liegen. Sie werden durch das Schwert und den Hunger umkommen, und ihre Leichen werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen.

  • 10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.

  • 20Dort wird es keinen Säugling von wenigen Tagen mehr geben, noch einen Greis, der seine Tage nicht erfüllt hat. Denn der Knabe wird hundert Jahre alt sterben, aber der Sünder, hundert Jahre alt, wird verflucht sein.

  • 12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.

  • 15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

  • 28Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.

  • 17Er wird die Ströme, die Bäche von Honig und Butter nicht sehen.

  • 32Es wird erfüllt werden vor seiner Zeit, und sein Ast wird nicht grün sein.

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    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 22Doch sein Fleisch empfindet Schmerz in ihm, und seine Seele trauert in ihm.

  • 14Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

  • 17Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.

  • 16Ephraim ist geschlagen, ihre Wurzel ist vertrocknet, sie werden keine Frucht tragen: ja, wenn sie doch gebären, so werde ich selbst die geliebte Frucht ihres Leibes töten.

  • 30Und die Erstgeborenen der Armen werden sich nähren, und die Bedürftigen in Sicherheit lagern. Ich werde deine Wurzel durch Hunger vernichten, und er wird deinen Überrest töten.