Hiob 14:12

German GT (KJV/Masoretic)

so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 10:21-22 : 21 bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes; 22 Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.
  • Hiob 3:13 : 13 Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen -
  • Hiob 7:21 : 21 Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.
  • Hiob 19:25-27 : 25 Denn ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und am Ende wird er auf der Erde stehen. 26 Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen: 27 Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.
  • Hiob 30:23 : 23 Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.
  • Ps 102:26 : 26 Sie werden vergehen, aber du wirst bleiben: ja, sie alle werden wie ein Kleid alt werden; wie ein Gewand wirst du sie wechseln und sie werden verändert werden.
  • Pred 3:19-21 : 19 Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit. 20 Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück. 21 Wer weiß, ob der Geist des Menschen nach oben geht und der Geist des Tieres hinab zur Erde?
  • Pred 12:5 : 5 Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.
  • Jes 26:19 : 19 Deine Toten werden leben, meine Leichen werden sie auferwecken. Wach auf und singt, die ihr im Staub wohnt: Denn dein Tau ist wie der Tau der Kräuter, und die Erde wird die Toten hervorgeben.
  • Jes 51:6 : 6 Erhebt eure Augen zu den Himmeln und schaut auf die Erde darunter: denn die Himmel werden wie Rauch vergehen, und die Erde wird wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden derselbenweise sterben: aber mein Heil wird ewig sein, und meine Gerechtigkeit wird nicht aufgehoben werden.
  • Jes 65:17 : 17 Denn siehe, ich erschaffe neue Himmel und eine neue Erde, und das Frühere wird nicht mehr gedacht, noch wird es in den Sinn kommen.
  • Jes 66:22 : 22 Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir bestehen werden, spricht der HERR, so wird euer Geschlecht und euer Name bestehen.
  • Dan 12:2 : 2 Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen, einige zu ewigem Leben, andere zu Schmach und ewiger Verachtung.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

    11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

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    9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.

    10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

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    13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

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  • 16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.

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  • 2Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen, einige zu ewigem Leben, andere zu Schmach und ewiger Verachtung.

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  • 14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

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    5Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Grab danken?

  • 7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

  • 17Die Toten loben den HERRN nicht, noch die, die in die Stille hinabfahren.

  • 13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,

  • 32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.

  • 19Deine Toten werden leben, meine Leichen werden sie auferwecken. Wach auf und singt, die ihr im Staub wohnt: Denn dein Tau ist wie der Tau der Kräuter, und die Erde wird die Toten hervorgeben.

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.

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  • 4Ich will meinen Augen keinen Schlaf gönnen und meinen Lidern kein Schlummern,

  • 20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

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  • 5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.

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    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

  • 19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.

  • 20Wie ein Traum nach dem Erwachen, so verachtest du, Herr, ihr Bild, wenn du aufstehst.

  • 29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

  • 14Wie Schafe werden sie in das Grab gelegt; der Tod wird sie weiden; und die Aufrichtigen werden am Morgen über sie herrschen; und ihre Schönheit wird im Grab zerfallen, fern von ihrer Wohnung.

  • 19Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen.

  • 48Gibt es einen Menschen, der lebt und den Tod nicht sieht, der seine Seele aus der Gewalt des Grabes erlösen könnte? Selah.

  • 11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

  • 9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

  • 20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

  • 16Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Unheil angerichtet haben, und ihnen wird der Schlaf geraubt, wenn sie andere nicht zu Fall gebracht haben.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 14Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.

  • 14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.