Hiob 14:11

German GT (KJV/Masoretic)

Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

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Referenzierte Verse

  • Jes 19:5 : 5 Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.
  • Jer 15:18 : 18 Warum ist mein Schmerz ewig, und meine Wunde unheilbar, obwohl sie sich weigert, geheilt zu werden? Wirst du mir gänzlich wie ein trügerischer Bach erscheinen, wie Wasser, das versiegt?
  • Hiob 6:15-18 : 15 Meine Brüder haben trügerisch gehandelt wie ein Bach, wie das Wasser von Bächen, das verfließt; 16 Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt: 17 Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt. 18 Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 82%

    9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

    10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?

  • Jes 19:5-7
    3 Verse
    81%

    5Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.

    6Und die Flüsse werden umgeleitet; die Wasserläufe Ägyptens werden versiegen und austrocknen; das Schilfrohr und die Binsen werden verwelken.

    7Schilfrohr an den Bächen, an den Mündungen der Bäche und alles, was an den Bächen gesät wird, wird verdorren, weggeweht und nicht mehr sein.

  • 12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.

  • 77%

    18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.

    19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

  • 4Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 76%

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 7Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird nicht voll; an den Ort, von dem die Flüsse kommen, dorthin kehren sie wieder zurück.

  • 5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 14Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.

  • 9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.

  • 33Er verwandelt Flüsse in eine Wüste, Wasserquellen in trockenes Land;

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.

  • 30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 16Denn du wirst dein Elend vergessen und dich daran erinnern wie an vorüberziehende Wasser.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 2Warum war niemand da, als ich kam? Warum antwortete niemand, als ich rief? Ist meine Hand zu kurz geworden, um zu erlösen, oder habe ich keine Kraft zu befreien? Seht, bei meinem Schelten trockne ich das Meer aus, mache die Flüsse zur Wüste: ihre Fische stinken, weil es kein Wasser gibt, und sie sterben vor Durst.

  • 16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.

  • 7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

  • 4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

  • 15Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 15Ich werde Berge und Hügel verwüsten und all ihr Grün vertrocknen lassen; ich werde Flüsse in Inseln verwandeln und Teiche austrocknen.

  • 7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 14Die Tiefe spricht: In mir ist sie nicht; und das Meer sagt: Bei mir ist sie nicht.

  • 27der zur Tiefe sagt: Trockne aus! und: Deine Ströme will ich austrocknen;

  • 14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.