Hiob 17:11

German GT (KJV/Masoretic)

Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 7:6 : 6 Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.
  • Hiob 9:25-26 : 25 Nun sind meine Tage schneller als ein Läufer: sie fliehen dahin, sie sehen kein gutes. 26 Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.
  • Spr 16:9 : 9 Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
  • Spr 19:21 : 21 Viele Gedanken sind im Herzen eines Menschen; aber der Rat des HERRN, der wird bestehen.
  • Pred 9:10 : 10 Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
  • Jes 8:10 : 10 Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.
  • Jes 38:10 : 10 Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.
  • Klgl 3:37 : 37 Wer ist es, der spricht, und es geschieht, wenn der Herr es nicht befohlen hat?

Ähnliche Verse (KI)

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    12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

    13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 10Was euch alle betrifft, wendet euch um und kommt jetzt; denn ich kann unter euch keinen Weisen finden.

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    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

    21bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes;

  • Hiob 7:6-7
    2 Verse
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    6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

    7Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.

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    10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

    11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

    12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

    13Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 25Nun sind meine Tage schneller als ein Läufer: sie fliehen dahin, sie sehen kein gutes.

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 23Er hat meine Kraft auf dem Weg geschwächt; er hat meine Tage verkürzt.

  • 7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • 16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

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    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

  • 12Ich bin vergessen wie ein Toter, der nicht mehr im Gedächtnis ist; ich bin wie ein zerbrochenes Gefäß.

  • 3Denn meine Tage vergehen wie Rauch, und meine Knochen sind wie ein Herd verbrannt.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

  • 20Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Seile sind zerbrochen: Meine Kinder haben mich verlassen und sind nicht mehr da: Es gibt niemanden, der mein Zelt wieder aufrichtet und meine Vorhänge errichtet.

  • 47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

  • 20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

  • Ps 39:4-5
    2 Verse
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    4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.

    5Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.

  • 11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • 22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

  • 8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

  • 5Ich dachte nach über vergangene Tage, die Jahre uralter Zeiten.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.

  • 16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

  • 15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.