Hiob 17:7

German GT (KJV/Masoretic)

Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 16:16 : 16 Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;
  • Ps 6:7 : 7 Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.
  • Ps 31:9-9 : 9 Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch. 10 Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.
  • Ps 109:23 : 23 Ich bin dahingegangen wie ein schwindender Schatten; ich werde hin- und hergestoßen wie eine Heuschrecke.
  • Pred 6:12 : 12 Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
  • Klgl 5:17 : 17 Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.
  • Hiob 16:8 : 8 Du hast mir Falten gegeben, die gegen mich zeugen; meine Magerkeit erhebt sich in mir und bezeugt mein Gesicht.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.

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    15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

    16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • Ps 31:9-11
    3 Verse
    79%

    9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.

    10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

    11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.

  • Hiob 7:6-8
    3 Verse
    78%

    6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

    7Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.

    8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.

  • 17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

  • 20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

  • 9Mein Auge trauert vor Elend; Herr, ich rufe täglich zu dir, ich strecke meine Hände zu dir aus.

  • Ps 143:3-4
    2 Verse
    75%

    3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

    4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 51Mein Auge schmerzt mein Herz wegen aller Töchter meiner Stadt.

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    7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

    8Du hast mir Falten gegeben, die gegen mich zeugen; meine Magerkeit erhebt sich in mir und bezeugt mein Gesicht.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

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    11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

    12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

    13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

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    1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

    2Sind nicht Spötter bei mir? Und richtet sich mein Auge nicht auf ihre Provokation?

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    20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

    21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.

    22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • 12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 31Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.

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    12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.

    13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

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    14Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Knochen haben sich zerstreut: Mein Herz ist wie Wachs; es ist geschmolzen in mir.

    15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 4Du hältst meine Augen wach: ich bin so beunruhigt, dass ich nicht sprechen kann.

  • 82Meine Augen ermatten nach deinem Wort und sagen: Wann wirst du mich trösten?

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • 5Vor dem Klang meines Seufzens hängen meine Knochen an meiner Haut.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 3so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.

  • 49Mein Auge tränt unaufhörlich, ohne Unterlass,

  • 3Ich bin erschöpft von meinem Weinen; meine Kehle ist trocken; meine Augen versagen, während ich auf meinen Gott warte.