Hiob 16:22

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 14:10 : 10 Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
  • Hiob 14:14 : 14 Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.
  • Pred 12:5 : 5 Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.
  • Hiob 7:9-9 : 9 Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf. 10 Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.
  • Hiob 14:5 : 5 Da seine Tage festgelegt sind, die Zahl seiner Monate bei dir ist, hast du ihm Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten kann;

Ähnliche Verse (KI)

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    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

    21bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes;

  • 21Ach, dass einer für einen Menschen bei Gott bitten könnte, so wie ein Mensch für seinen Nächsten bittet!

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    13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

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    10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

    11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

    12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

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    6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

    7Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.

    8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

    9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.

    10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

    11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

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    7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

    8Siehe, ich gehe vorwärts, doch er ist nicht da, und rückwärts, doch ich kann ihn nicht wahrnehmen.

  • 16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

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    26Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

    27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.

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    19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

    20Tue nur nicht zwei Dinge an mir, dann werde ich mich nicht vor dir verbergen.

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 23Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.

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    13Schweigt, lasst mich allein, damit ich reden kann, und auf mich komme, was wolle.

    14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

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    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

    11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 23Aber jetzt ist es tot. Warum sollte ich fasten? Kann ich es zurückbringen? Ich werde zu ihm gehen, aber er wird nicht zu mir zurückkehren.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 7Ich dachte, Tage sollten reden und die Menge der Jahre Weisheit lehren.

  • 2Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

  • 7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

  • 14Was soll ich dann tun, wenn Gott sich erhebt? Und wenn er mich heimsucht, was soll ich ihm antworten?

  • 22Denn ich weiß nicht, wie man schmeichelhafte Titel gibt; sonst würde mein Schöpfer mich bald wegnehmen.

  • 18Dann sagte ich, ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage wie der Sand vermehren.

  • 6Wende dich von ihm ab, dass er Ruhe finde, bis er wie ein Tagelöhner seine Tage vollendet.

  • 2Erlaube mir ein wenig, und ich will dir zeigen, dass ich noch im Namen Gottes sprechen muss.

  • 22Dann rufe du, und ich werde antworten; oder lass mich sprechen, und antworte du mir.

  • 32Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.

  • 29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.