Prediger 12:7
Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
And the dust returns to the earth as it once was, and the spirit returns to God who gave it.
Then shall the dust return to the earth as it was: and the spirit shall return unto God who gave it.
Then the dust will return to the earth as it was, and the spirit will return to God who gave it.
und der Staub zur Erde zurückkehrt, so wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
und der Staub zur Erde zurückkehrt, so wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
und der Staub wieder zur Erde wird, wie er gewesen ist, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Or dust be turned againe vnto earth from whence it came, and or the sprete returne vnto God, which gaue it.
And dust returne to the earth as it was, and the spirit returne to God that gaue it.
Then shall the dust be turned agayne vnto earth from whence it came, and the spirite shall returne vnto God who gaue it.
Then shall the dust return to the earth as it was: and the spirit shall return unto God who gave it.
And the dust returns to the earth as it was, And the spirit returns to God who gave it.
And the dust returneth to the earth as it was, And the spirit returneth to God who gave it.
and the dust returneth to the earth as it was, and the spirit returneth unto God who gave it.
and the dust returneth to the earth as it was, and the spirit returneth unto God who gave it.
And the dust goes back to the earth as it was, and the spirit goes back to God who gave it.
and the dust returns to the earth as it was, and the spirit returns to God who gave it.
and the dust returns to the earth as it was, and the life’s breath returns to God who gave it.
En dat het stof wederom tot aarde keert, als het geweest is; en de geest weder tot God keert, Die hem gegeven heeft.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.
20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
21Wer weiß, ob der Geist des Menschen nach oben geht und der Geist des Tieres hinab zur Erde?
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
14Wenn er sein Herz auf den Menschen richtete, wenn er seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge,
15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
5Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.
6Bevor das silberne Band gelöst wird oder die goldene Schale zerbrochen ist, das Wasserkrug an der Quelle zerbricht oder das Rad an der Zisterne zerbrochen wird.
8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.
4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.
29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.
30Du sendest deinen Geist aus, sie werden erschaffen, und du erneuerst das Angesicht der Erde.
9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.
10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.
10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,
12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.
3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!
15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.
16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?
2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
4Eine Generation geht, und eine andere kommt; aber die Erde bleibt ewiglich.
5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.
6Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden; in Kreisen geht er umher und kehrt zurück zu seinen Umdrehungen.
7Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird nicht voll; an den Ort, von dem die Flüsse kommen, dorthin kehren sie wieder zurück.
1Gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugend, bevor die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, von denen du sagen wirst: 'Ich habe keinen Gefallen an ihnen.'
2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.
7Und der HERR, Gott, formte den Menschen aus Staub von der Erde und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.
14Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.
4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
10Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.
2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?
12Eure Erinnerungen sind wie Asche, eure Körper zu Körpern von Ton.
26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.
8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.
8Es gibt keinen Menschen, der Macht über den Geist hat, ihn zurückzuhalten; und er hat auch keine Macht über den Tag des Todes: Im Krieg gibt es kein Entkommen; und die Bosheit wird denen, die ihr verfallen sind, nicht helfen.
16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.