Hiob 38:38

German GT (KJV/Masoretic)

wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,

  • 76%

    22Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen,

    23die ich aufbewahrt habe für Zeiten der Not, für Tage des Kampfes und Krieges?

    24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

    25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,

  • 75%

    33Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen?

    34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

  • 75%

    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 73%

    15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?

    16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?

    17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?

    18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?

  • 73%

    13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

    14Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.

  • 73%

    8Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib?

    9Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,

    10und ich ihm meine festgesetzte Grenze brach und ihm Tor und Riegel setzte,

  • 4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.

  • 72%

    18Hast du die Weite der Erde wahrgenommen? Sage es, wenn du all das weißt!

    19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

    20dass du sie zu ihrem Gebiet bringst und die Pfade zu ihrem Haus verstehst?

  • 72%

    27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?

    28Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?

    29Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?

    30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.

    31Kannst du die Bande der Plejaden binden oder die Fesseln des Orion lösen?

  • 11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?

  • 25Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?

  • 28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

  • 6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 17Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können.

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

  • 8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

  • 16Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;

  • 16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.

  • 23Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

  • 6Worauf sind ihre Grundpfeiler gegründet, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

  • 8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.

  • 32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

  • 19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

  • 15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

  • 2Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?

  • 13Verbirg sie alle im Staub; und binde ihre Gesichter in der Verborgenheit.