Hiob 41:23

German GT (KJV/Masoretic)

Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

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Ähnliche Verse (KI)

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    24Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein.

    25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

    26Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer.

  • 22In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm.

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    15Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel.

    16Einer ist so nah am anderen, dass kein Luftzug zwischen sie gelangen kann.

    17Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können.

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    16Siehe doch, seine Kraft ist in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches.

    17Er bewegt seinen Schwanz wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verbunden.

    18Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen.

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    19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

    20Sodass seine Seele Brot verabscheut und sein Lebenswille wohlschmeckende Speisen.

    21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

  • 24Seine Hüften sind voll Milch, und seine Gebeine getränkt mit Mark.

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    26Er rennt ungestüm gegen ihn, sogar auf seinen Nacken, gegen die dicken Buckel seiner Schilde.

    27Weil er sein Gesicht mit Fett bedeckt und Klumpen von Fett an seinen Hüften bildet.

    28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 20Meine Knochen kleben an meiner Haut und an meinem Fleisch, und ich bin nur knapp mit dem Leben davongekommen.

  • 4Denn keine Qualen drücken sie im Tod, und ihre Kraft ist ungebrochen.

  • 4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

  • 25Sein Fleisch soll frischer werden als das eines Kindes: Er soll zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend:

  • 5Vor dem Klang meines Seufzens hängen meine Knochen an meiner Haut.

  • 18Durch die gewaltige Kraft meiner Krankheit ist mein Gewand verändert: es schnürt mich ein wie der Kragen meines Kleides.

  • 12Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt.

  • 38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

  • 20Er bewahrt alle seine Gebeine; nicht eines davon wird zerbrochen.

  • 28Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

  • 11Du hast mich mit Haut und Fleisch bekleidet und mich mit Knochen und Sehnen eingefasst.

  • 23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

  • 13Aber er bleibt fest in seinem Entschluss, und wer kann ihn abwenden? Was seine Seele begehrt, das tut er.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

  • 14Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.

  • 6Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; immerdar werde ich kein Unglück erfahren.

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    22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

    23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

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    7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

    8Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder.

    9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

    10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

  • 1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.

  • 5Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden.

  • 12Ist meine Kraft die Kraft von Steinen? Oder ist mein Fleisch aus Erz?

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    12Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.

    13Es wird die Kraft seiner Haut verzehren; der Erstgeborene des Todes wird seine Kraft verzehren.

  • 26Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

  • 7Er wird sich nicht fürchten vor schlechten Nachrichten; sein Herz ist fest und vertraut auf den HERRN.

  • 21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 11Mein Fuß hat an seinen Spuren festgehalten, seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht abgewichen.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?