Hiob 38:14

German GT (KJV/Masoretic)

Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 104:6 : 6 Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.
  • Ps 104:2 : 2 Du bekleidest dich mit Licht wie mit einem Gewand und breitest den Himmel aus wie ein Zelt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

  • 15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

  • 38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

  • 16Wie absurd ihr alles verdreht! Soll etwa der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden, dass das Werk von seinem Macher sagt: Er hat mich nicht gemacht? Oder das Geformte von dem Formenden: Er versteht nichts?

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    17Meine Übertretung ist versiegelt in einem Beutel, und du vernähst meine Schuld.

    18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.

    19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

  • 26Sie werden vergehen, aber du wirst bleiben: ja, sie alle werden wie ein Kleid alt werden; wie ein Gewand wirst du sie wechseln und sie werden verändert werden.

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    18Durch die gewaltige Kraft meiner Krankheit ist mein Gewand verändert: es schnürt mich ein wie der Kragen meines Kleides.

    19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 28Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.

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    9Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,

    10und ich ihm meine festgesetzte Grenze brach und ihm Tor und Riegel setzte,

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    18Wie er sich mit Fluchen kleidete wie mit einem Gewand, so möge es in seinen Bauch eindringen wie Wasser, und wie Öl in seine Knochen.

    19Möge es für ihn wie das Gewand sein, das ihn bedeckt, und wie der Gürtel, mit dem er sich ständig gürtet.

  • 16Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;

  • 12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

  • 30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.

  • 4Doch das Gefäß, das er aus Ton formte, misslang in der Hand des Töpfers. Also machte er daraus ein anderes Gefäß, so wie es dem Töpfer gut erschien.

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    17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?

    18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?

  • 23Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

  • 19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

  • 12Eure Erinnerungen sind wie Asche, eure Körper zu Körpern von Ton.

  • 2Eisen wird aus der Erde geholt, und Kupfer wird aus dem Gestein geschmolzen.

  • 6Siehe, ich bin nach deinem Wunsch an Gottes Stelle: Auch ich bin aus Ton geformt.

  • 17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

  • 6Darum umgibt sie Hochmut wie eine Kette, und Gewalttat hüllt sie ein wie ein Gewand.

  • 14Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

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    7Er versiegelt die Hand jedes Menschen, damit alle Menschen seine Werke erkennen.

    8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

  • 22Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausspannt wie einen Vorhang und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen:

  • 14Wie das Feuer einen Wald verbrennt und die Flamme die Berge in Brand setzt,

  • 14Und er wird es zerbrechen wie das Zerbrechen eines Töpfergefäßes, das zerschlagen wird, ohne dass ein Scherbe übrigbleibt, um Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus der Grube zu schöpfen.

  • 24Dass sie mit eisernem Griffel und Blei in Felsen für immer gemeißelt würden.

  • 31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

  • 6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.

  • 8Sie bestehen für immer und ewig und sind getan in Wahrheit und Aufrichtigkeit.

  • 14Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann.

  • 3Ich kleide den Himmel in Schwarz und mache Sacktuch zu seiner Decke.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 14Hole dir Wasser für die Belagerung, stärke deine Festungen: geh in Tonerde ein und stampfe den Mörtel, mache die Ziegelhütte stark.

  • 5Aus der Erde kommt Brot hervor, und darunter scheint es, als wäre es Feuer.