Hiob 6:17

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 17:1 : 1 Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
  • Hiob 24:19 : 19 Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 18Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.

  • 16Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt:

  • 77%

    19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

    21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 77%

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.

  • 16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 74%

    18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • Ps 58:7-9
    3 Verse
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    7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.

    8Wie eine Schnecke, die zerschmilzt, sollen sie vergehen; wie eine Fehlgeburt einer Frau, dass sie die Sonne nicht sehen.

    9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.

  • 2Wie Rauch verweht, so vertreibe sie; wie Wachs vor dem Feuer schmilzt, so sollen die Gottlosen vor Gottes Angesicht zugrunde gehen.

  • 16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.

  • 14Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann.

  • 26Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

  • 2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 3Denn meine Tage vergehen wie Rauch, und meine Knochen sind wie ein Herd verbrannt.

  • 10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

  • 20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.

  • 24Sie werden für kurze Zeit erhöht, aber vergehen und werden erniedrigt; sie werden wie alle anderen von der Bahn gebracht und wie die Spitzen der Ähren abgeschnitten.

  • 12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

  • 6Ihr Aufgang ist vom Ende des Himmels, und ihr Umlauf bis zu dessen Enden: Nichts bleibt vor ihrer Hitze verborgen.

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    8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

    9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.

  • 30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 3Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden.

  • 18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.

  • 17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?

  • 29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

  • 14Wie das Feuer einen Wald verbrennt und die Flamme die Berge in Brand setzt,

  • 15Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Täuschungen: Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie vergehen.

  • 3Vor ihm frisst ein Feuer, und hinter ihm brennt eine Flamme. Das Land vor ihnen ist wie der Garten Eden, und hinter ihm eine öde Wüste, ja, nichts entkommt ihnen.

  • 18Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Irrtümer: zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie zugrunde gehen.

  • 6Sie sollen wie das Gras auf den Dächern sein, das verdorrt, ehe es wächst.

  • 24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.