Hiob 38:9
Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,
Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,
when I made the clouds its garment and wrapped it in thick darkness,
When I made the cloud the garment thereof, and thick darkness a swaddlingband for it,
When I made the cloud its garment, and thick darkness a swaddling band for it,
When I made clouds the garment thereof, And thick darkness a swaddling-band for it,
als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte,
als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte,
When I made the cloud the garment thereof, and thick darkness a swaddlingband for it,
da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte, wie in Windeln,
da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,
da ich es in Wolken kleidete und es in dicke Nebel, wie in Windeln band;
When I made the cloudes to be a coueringe for it, and swedled it with ye darcke?
When I made the cloudes as a couering thereof, and darkenesse as the swadeling bands thereof:
When I made the cloudes to be a covering for it, and swadled it with the darke:
When I made the cloud the garment thereof, and thick darkness a swaddlingband for it,
When I made clouds the garment of it, Thick darkness a swaddling-band for it,
In My making a cloud its clothing, And thick darkness its swaddling band,
When I made clouds the garment thereof, And thick darkness a swaddling-band for it,
When I made clouds the garment thereof, And thick darkness a swaddling-band for it,
When I made the cloud its robe, and put thick clouds as bands round it,
when I made clouds its garment, and wrapped it in thick darkness,
when I made the storm clouds its garment, and thick darkness its swaddling band,
Toen Ik de wolk tot haar kleding stelde, en de donkerheid tot haar windeldoek;
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3Ich kleide den Himmel in Schwarz und mache Sacktuch zu seiner Decke.
10und ich ihm meine festgesetzte Grenze brach und ihm Tor und Riegel setzte,
8Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib?
12Er machte Dunkelheit rings um sich her zu seiner Hütte, finstere Wasser, dichte Wolken des Himmels.
11Er machte die Dunkelheit zu seinem geheimen Ort; seine Hütte rings um ihn waren dunkle Wasser und dicke Wolken der Lüfte.
12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.
8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.
10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.
27Als er den Himmel bereitete, war ich da; als er einen Kreis zog über die Fläche der Tiefe.
28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.
29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.
2Du bekleidest dich mit Licht wie mit einem Gewand und breitest den Himmel aus wie ein Zelt.
3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.
11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.
32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,
38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?
13Und du sagst: Wie soll Gott wissen? Kann er durch die dichte Wolke hindurch richten?
14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.
15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?
16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?
17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?
18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?
29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
7Und wenn ich dich auslösche, werde ich den Himmel bedecken und seine Sterne verdunkeln; Ich werde die Sonne mit einer Wolke bedecken, und der Mond wird sein Licht nicht geben.
8Alle leuchtenden Lichter des Himmels werde ich über dir verdunkeln und Finsternis über dein Land bringen, spricht Gott, der Herr.
19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,
26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
9Er neigte auch den Himmel und kam herab; und Dunkelheit war unter seinen Füßen.
4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.
11Spräche ich: Finsternis möge mich verbergen, so wäre die Nacht Licht um mich.
12Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.
14Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde bringe, dass der Bogen in den Wolken zu sehen sein wird.
29Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?
30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.
2Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?
14Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.
8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.
8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.
6Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.
3Als seine Lampe über meinem Haupt leuchtete und als ich in seinem Licht in der Dunkelheit wandelte;
4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;
10Er neigte den Himmel und kam herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.