1. Mose 9:14

German GT (KJV/Masoretic)

Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde bringe, dass der Bogen in den Wolken zu sehen sein wird.

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    8Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm:

    9Und siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit eurem Nachkommen nach euch;

    10und mit jedem lebendigen Wesen, das mit euch ist, von den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren der Erde mit euch, von all dem, was aus der Arche geht, hin zu jedem Tier der Erde.

    11Und ich werde meinen Bund mit euch errichten: nie wieder soll alles Fleisch durch die Wasser der Flut ausgelöscht werden, und es soll keine Flut mehr geben, die die Erde zerstört.

    12Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und euch und jedem lebendigen Wesen, das mit euch ist, für kommende Generationen errichte:

    13Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen eines Bundes zwischen mir und der Erde sein.

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    15Dann werde ich mich an meinen Bund erinnern, der zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen von allem Fleisch besteht; und die Wasser werden nie wieder eine Flut werden, um alles Fleisch zu vernichten.

    16Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde darauf schauen, damit ich mich an den ewigen Bund zwischen Gott und jedem lebenden Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist, erinnere.

    17Und Gott sprach zu Noah: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allem Fleisch auf der Erde errichtet habe.

  • 28Wie das Aussehen des Bogens, der in der Wolke an einem Regentag erscheint, so war das Aussehen der Umstrahlung ringsum. Dies war das Aussehen der Gestalt der Herrlichkeit des HERRN. Und als ich es sah, fiel ich auf mein Gesicht und hörte die Stimme dessen, der sprach.

  • 4Denn nach sieben Tagen werde ich es auf der Erde regnen lassen, vierzig Tage und vierzig Nächte lang; und alle lebendigen Wesen, die ich gemacht habe, werde ich von der Erdoberfläche vertilgen.

  • 9Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,

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    1Und Gott gedachte an Noah und an alle Lebewesen und das Vieh, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, und die Wasser sanken.

    2Die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels wurden verschlossen, und der Regen vom Himmel wurde zurückgehalten.

    3Und die Wasser wichen nach und nach von der Erde. Und nach Ablauf von hundertfünfzig Tagen waren die Wasser vermindert.

  • 9Denn dies ist mir wie die Wasser Noachs: wie ich geschworen habe, dass die Wasser Noachs nicht mehr über die Erde gehen sollten, so habe ich geschworen, dass ich nicht mehr zornig auf dich sein noch dich tadeln werde.

  • 12Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.

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    17Und siehe, ich werde eine Flut von Wasser über die Erde bringen, um alles Fleisch zu vernichten, in dem Lebensatem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf der Erde ist, soll sterben.

    18Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten; und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.

  • 10Und nach sieben Tagen kamen die Wasser der Flut auf die Erde.

  • 14Und der HERR wird über ihnen erscheinen und sein Pfeil wird ausgehen wie der Blitz; und der Herr, GOTT, wird das Horn blasen und mit den Stürmen des Südens einherziehen.

  • 6Und es geschah nach Ablauf von vierzig Tagen, dass Noah das Fenster der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

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    13Und es geschah im sechshundertersten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah nahm die Abdeckung der Arche ab und sah, und siehe, die Erdoberfläche war trocken.

    14Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde trocken.

    15Und Gott sprach zu Noah:

  • 26Und ich werde sie und die Umgegend meines Hügels zum Segen machen, und ich werde den Regen zur rechten Zeit herniedersenden; es werden Regen des Segens sein.

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    17Und die Flut war vierzig Tage lang auf der Erde; und die Wasser nahmen zu und hoben die Arche, und sie wurde über die Erde emporgehoben.

    18Und die Wasser nahmen überaus stark zu auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Oberfläche der Wasser.

    19Und die Wasser nahmen übermäßig zu auf der Erde; und alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel wurden bedeckt.

  • 17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

  • 11Und die Taube kam am Abend zu ihm zurück, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel: Da wusste Noah, dass die Wasser von der Erde abgenommen hatten.

  • 1Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, vermehrt euch und bevölkert die Erde.

  • 28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

  • 17Und wenn die Wolke sich von der Wohnung erhob, zogen danach die Kinder Israels weiter; und an dem Ort, wo die Wolke verweilte, lagerten die Kinder Israels ihre Zelte.

  • 1Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht befunden vor mir in dieser Generation.

  • 5Und es wird geschehen an jenem Tag, dass ich den Bogen Israels im Tal Jesreel zerbrechen werde.

  • 10Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum herauskamen, dass die Wolke das Haus des HERRN erfüllte,

  • 13Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll von Gewalttat durch sie, und siehe, ich will sie zerstören mit der Erde.

  • 9Dein Bogen war freigelegt, nach den Eiden der Stämme, dein Wort. Selah. Du spaltetest die Erde mit Strömen.

  • 11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

  • 8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.

  • 7Und wenn ich dich auslösche, werde ich den Himmel bedecken und seine Sterne verdunkeln; Ich werde die Sonne mit einer Wolke bedecken, und der Mond wird sein Licht nicht geben.

  • 44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.

  • 8Aber Noah fand Gnade in den Augen des HERRN.

  • 16Und du wirst gegen mein Volk Israel heraufziehen, wie eine Wolke, die das Land bedeckt. In den letzten Tagen wird es geschehen, dass ich dich gegen mein Land bringen werde, damit die Heiden mich erkennen, wenn ich mich an dir heilige, o Gog, vor ihren Augen.