1. Mose 8:11
Und die Taube kam am Abend zu ihm zurück, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel: Da wusste Noah, dass die Wasser von der Erde abgenommen hatten.
Und die Taube kam am Abend zu ihm zurück, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel: Da wusste Noah, dass die Wasser von der Erde abgenommen hatten.
The dove came back to him in the evening, and in her beak was a freshly plucked olive leaf. Noah then knew that the waters had receded from the earth.
And the dove came in to him in the evening; and, lo, in her mouth was an olive leaf pluckt off: so Noah knew that the waters were abated from off the earth.
And the dove came to him in the evening, and there in her mouth was a freshly plucked olive leaf. So Noah knew that the waters had receded from the earth.
und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, daß die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, daß die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
Die kam zu ihm um Vesperzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da vernahm Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, einÖlblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm und siehe, sie hatte ein frischesÖlblatt in ihrem Schnabel! Da merkte Noah, daß des Wassers auf Erden weniger geworden war.
And the doue came to hym agayne aboute eventyde and beholde: There was in hyr mouth a lefe of an olyve tre which she had plucked wherby Noe perceaved that the waters wer abated vppon the erth.
& she returned vnto him aboute the euen tyde: and beholde, she had broken of a leaf of an olyue tre, & bare it in hir nebb. Then Noe perceaued, that the waters were abated vpon the earth.
And the doue came to him in ye euening, and loe, in her mouth was an oliue leafe that she had pluckt: whereby Noah knewe that the waters were abated from off the earth.
And the Doue came to hym in the euentide, and loe, in her mouth was an Oliue leafe that she had pluct, wherby Noah dyd knowe that the waters were abated vpon the earth.
And the dove came in to him in the evening; and, lo, in her mouth [was] an olive leaf pluckt off: so Noah knew that the waters were abated from off the earth.
The dove came back to him at evening, and, behold, in her mouth was an olive leaf plucked off. So Noah knew that the waters were abated from off the earth.
and the dove cometh in unto him at even-time, and lo, an olive leaf torn off in her mouth; and Noah knoweth that the waters have been lightened from off the earth.
and the dove came in to him at eventide; and, lo, in her mouth an olive-leaf plucked off: so Noah knew that the waters were abated from off the earth.
and the dove came in to him at eventide; and, lo, in her mouth an olive-leaf plucked off: so Noah knew that the waters were abated from off the earth.
And the dove came back at evening, and in her mouth was an olive-leaf broken off: so Noah was certain that the waters had gone down on the earth.
The dove came back to him at evening, and, behold, in her mouth was an olive leaf plucked off. So Noah knew that the waters were abated from the earth.
When the dove returned to him in the evening, there was a freshly plucked olive leaf in its beak! Noah knew that the waters had receded from the earth.
En de duif kwam tot hem tegen den avondtijd; en ziet, een afgebroken olijfblad was in haar bek; zo merkte Noach, dat de wateren van boven de aarde gelicht waren.
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1Und Gott gedachte an Noah und an alle Lebewesen und das Vieh, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, und die Wasser sanken.
2Die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels wurden verschlossen, und der Regen vom Himmel wurde zurückgehalten.
3Und die Wasser wichen nach und nach von der Erde. Und nach Ablauf von hundertfünfzig Tagen waren die Wasser vermindert.
4Und die Arche ließ sich nieder im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, auf den Bergen von Ararat.
5Und die Wasser nahmen beständig ab bis zum zehnten Monat. Im zehnten Monat, am ersten Tag des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.
6Und es geschah nach Ablauf von vierzig Tagen, dass Noah das Fenster der Arche öffnete, das er gemacht hatte.
7Und er ließ einen Raben hinaus, der flog hin und her, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.
8Dann ließ er eine Taube von sich fliegen, um zu sehen, ob die Wasser vom Erdboden abgenommen hätten.
9Aber die Taube fand keinen Ort, um ihren Fuß auszuruhen, und kehrte zu ihm in die Arche zurück, denn die Wasser waren noch über der ganzen Erde. Da streckte er seine Hand aus, nahm sie und zog sie zu sich in die Arche.
10Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann ließ er die Taube wieder aus der Arche fliegen.
12Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube ausfliegen; sie kam nicht mehr zu ihm zurück.
13Und es geschah im sechshundertersten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah nahm die Abdeckung der Arche ab und sah, und siehe, die Erdoberfläche war trocken.
14Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde trocken.
15Und Gott sprach zu Noah:
16Geh aus der Arche, du und deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir.
17Bringe mit dir alle Lebewesen heraus, alle Geschöpfe, sowohl Vögel als auch Vieh und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, damit sie sich auf der Erde mehren, fruchtbar sind und sich vermehren auf der Erde.
18Da ging Noah hinaus, er und seine Söhne, seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm.
19Alle Tiere, alle kriechenden Dinge und alle Vögel, alles, was sich auf der Erde bewegt, nach ihren Arten, gingen aus der Arche.
20Und Noah baute dem HERRN einen Altar und nahm von jedem reinen Tier und von jedem reinen Vogel und brachte Brandopfer auf dem Altar dar.
10Und nach sieben Tagen kamen die Wasser der Flut auf die Erde.
11Im sechshundertsten Jahr von Noahs Leben, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, wurden an diesem Tag alle Quellen der großen Tiefe aufgebrochen und die Fenster des Himmels geöffnet.
12Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
13An genau diesem Tag gingen Noah, und Sem, und Ham, und Japhet, die Söhne Noahs, und Noahs Frau, und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen, in die Arche;
23Und jede lebendige Substanz, die auf der Erde war, wurde zerstört, sowohl Menschen als auch Vieh, kriechende Dinge und die Vögel des Himmels; und sie wurden von der Erde vertilgt: und nur Noah und die, die mit ihm in der Arche waren, blieben übrig.
24Und die Wasser standen hundertfünfzig Tage auf der Erde.
16Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde darauf schauen, damit ich mich an den ewigen Bund zwischen Gott und jedem lebenden Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist, erinnere.
17Und Gott sprach zu Noah: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allem Fleisch auf der Erde errichtet habe.
17Und die Flut war vierzig Tage lang auf der Erde; und die Wasser nahmen zu und hoben die Arche, und sie wurde über die Erde emporgehoben.
18Und die Wasser nahmen überaus stark zu auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Oberfläche der Wasser.
7Und Noah ging in die Arche, und seine Söhne, und seine Frau, und die Frauen seiner Söhne mit ihm, wegen der Wasser der Flut.
8Von den reinen Tieren und von den Tieren, die nicht rein sind, und von den Vögeln und von allem, was auf der Erde kriecht,
10und mit jedem lebendigen Wesen, das mit euch ist, von den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren der Erde mit euch, von all dem, was aus der Arche geht, hin zu jedem Tier der Erde.
11Und ich werde meinen Bund mit euch errichten: nie wieder soll alles Fleisch durch die Wasser der Flut ausgelöscht werden, und es soll keine Flut mehr geben, die die Erde zerstört.
8Aber Noah fand Gnade in den Augen des HERRN.
4Denn nach sieben Tagen werde ich es auf der Erde regnen lassen, vierzig Tage und vierzig Nächte lang; und alle lebendigen Wesen, die ich gemacht habe, werde ich von der Erdoberfläche vertilgen.
5Und Noah tat alles, was der HERR ihm gebot.
8Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm:
15Und sie gingen zu Noah in die Arche, zwei und zwei von allem Fleisch, in dem Lebensatem war.
1Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht befunden vor mir in dieser Generation.