1. Mose 8:12

German GT (KJV/Masoretic)

Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube ausfliegen; sie kam nicht mehr zu ihm zurück.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 2:2-3 : 2 Und am siebten Tag vollendete Gott sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von all seinem Werk, das Gott geschaffen und gemacht hatte.
  • 1.Mose 8:10 : 10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann ließ er die Taube wieder aus der Arche fliegen.
  • Ps 27:14 : 14 Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz fasse Mut, ja, hoffe auf den HERRN!
  • Ps 130:5-6 : 5 Ich harre auf den HERRN, meine Seele harrt, und ich hoffe auf sein Wort. 6 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen, ja, mehr als die Wächter auf den Morgen.
  • Jes 8:17 : 17 Und ich werde auf den HERRN warten, der sein Angesicht vor dem Haus Jakob verbirgt, und ich werde auf ihn hoffen.
  • Jes 25:9 : 9 An jenem Tag wird gesagt werden: Siehe, das ist unser Gott; auf ihn haben wir gewartet, und er wird uns retten. Das ist der HERR, wir haben auf ihn gewartet; wir wollen frohlocken und uns freuen in seiner Rettung.
  • Jes 26:8 : 8 Ja, auf dem Weg deiner Urteile, HERR, haben wir auf dich gewartet; das Verlangen unserer Seele ist zu deinem Namen und zu deinem Gedächtnis.
  • Jes 30:18 : 18 Darum wird der HERR warten, dass er euch gnädig sei, und darum wird er sich erheben, dass er Erbarmen mit euch habe: denn der HERR ist ein Gott des Rechts: Wohl denen, die auf ihn warten.
  • Hab 2:3 : 3 Denn die Vision ist noch für die bestimmte Zeit, aber am Ende wird sie sprechen und nicht lügen: Wenn sie sich verzögert, warte auf sie; denn sie wird gewiss kommen und nicht ausbleiben.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und Gott gedachte an Noah und an alle Lebewesen und das Vieh, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, und die Wasser sanken.

    2Die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels wurden verschlossen, und der Regen vom Himmel wurde zurückgehalten.

    3Und die Wasser wichen nach und nach von der Erde. Und nach Ablauf von hundertfünfzig Tagen waren die Wasser vermindert.

    4Und die Arche ließ sich nieder im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, auf den Bergen von Ararat.

    5Und die Wasser nahmen beständig ab bis zum zehnten Monat. Im zehnten Monat, am ersten Tag des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.

    6Und es geschah nach Ablauf von vierzig Tagen, dass Noah das Fenster der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

    7Und er ließ einen Raben hinaus, der flog hin und her, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.

    8Dann ließ er eine Taube von sich fliegen, um zu sehen, ob die Wasser vom Erdboden abgenommen hätten.

    9Aber die Taube fand keinen Ort, um ihren Fuß auszuruhen, und kehrte zu ihm in die Arche zurück, denn die Wasser waren noch über der ganzen Erde. Da streckte er seine Hand aus, nahm sie und zog sie zu sich in die Arche.

    10Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann ließ er die Taube wieder aus der Arche fliegen.

    11Und die Taube kam am Abend zu ihm zurück, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel: Da wusste Noah, dass die Wasser von der Erde abgenommen hatten.

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    13Und es geschah im sechshundertersten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah nahm die Abdeckung der Arche ab und sah, und siehe, die Erdoberfläche war trocken.

    14Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde trocken.

    15Und Gott sprach zu Noah:

    16Geh aus der Arche, du und deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir.

    17Bringe mit dir alle Lebewesen heraus, alle Geschöpfe, sowohl Vögel als auch Vieh und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, damit sie sich auf der Erde mehren, fruchtbar sind und sich vermehren auf der Erde.

    18Da ging Noah hinaus, er und seine Söhne, seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm.

    19Alle Tiere, alle kriechenden Dinge und alle Vögel, alles, was sich auf der Erde bewegt, nach ihren Arten, gingen aus der Arche.

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    3Auch von den Vögeln des Himmels nimm sieben Paare, das Männchen und das Weibchen, um den Samen auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten.

    4Denn nach sieben Tagen werde ich es auf der Erde regnen lassen, vierzig Tage und vierzig Nächte lang; und alle lebendigen Wesen, die ich gemacht habe, werde ich von der Erdoberfläche vertilgen.

    5Und Noah tat alles, was der HERR ihm gebot.

    6Und Noah war sechshundert Jahre alt, als die Flut der Wasser auf die Erde kam.

    7Und Noah ging in die Arche, und seine Söhne, und seine Frau, und die Frauen seiner Söhne mit ihm, wegen der Wasser der Flut.

    8Von den reinen Tieren und von den Tieren, die nicht rein sind, und von den Vögeln und von allem, was auf der Erde kriecht,

    9gingen zwei und zwei zu Noah in die Arche, das Männchen und das Weibchen, wie Gott es Noah geboten hatte.

    10Und nach sieben Tagen kamen die Wasser der Flut auf die Erde.

    11Im sechshundertsten Jahr von Noahs Leben, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, wurden an diesem Tag alle Quellen der großen Tiefe aufgebrochen und die Fenster des Himmels geöffnet.

    12Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.

    13An genau diesem Tag gingen Noah, und Sem, und Ham, und Japhet, die Söhne Noahs, und Noahs Frau, und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen, in die Arche;

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    23Und jede lebendige Substanz, die auf der Erde war, wurde zerstört, sowohl Menschen als auch Vieh, kriechende Dinge und die Vögel des Himmels; und sie wurden von der Erde vertilgt: und nur Noah und die, die mit ihm in der Arche waren, blieben übrig.

    24Und die Wasser standen hundertfünfzig Tage auf der Erde.

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    17Und die Flut war vierzig Tage lang auf der Erde; und die Wasser nahmen zu und hoben die Arche, und sie wurde über die Erde emporgehoben.

    18Und die Wasser nahmen überaus stark zu auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Oberfläche der Wasser.

  • 28Und Noah lebte nach der Flut dreihundertfünfzig Jahre.

  • 11Und ich werde meinen Bund mit euch errichten: nie wieder soll alles Fleisch durch die Wasser der Flut ausgelöscht werden, und es soll keine Flut mehr geben, die die Erde zerstört.

  • 20Fünfzehn Ellen stiegen die Wasser über sie hinaus; und die Berge wurden bedeckt.