Psalmen 77:17

German GT (KJV/Masoretic)

Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

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Referenzierte Verse

  • Ps 18:14 : 14 Ja, er sandte seine Pfeile aus und zerstreute sie; er schleuderte Blitze und verwirrte sie.
  • Ps 68:8-9 : 8 Die Erde erbebte, auch die Himmel träufelten vor Gott; sogar der Sinai selbst bewegte sich vor Gott, dem Gott Israels. 9 Du, o Gott, ließest reichlich Regen fallen, um dein Erbe zu erfrischen, als es erschöpft war.
  • Ps 68:33 : 33 Ihm, der auf dem Himmel der Himmel reitet, dem alten Himmel; siehe, er lässt seine Stimme erschallen, eine mächtige Stimme.
  • Ps 144:6 : 6 Wirf Blitze, und zerstreue sie; schieße deine Pfeile, und vernichte sie.
  • Hab 3:11 : 11 Sonne und Mond standen still in ihrer Wohnung; beim Licht deiner Pfeile zogen sie hin, beim Glanz deines blitzenden Speers.
  • Ri 5:4 : 4 HERR, als du aus Seir auszogst, als du aus dem Gebiet Edoms schrittest, bebte die Erde, die Himmel träufelten, auch die Wolken gaben Wasser.
  • 2.Sam 22:15 : 15 Er schoss Pfeile aus und zerstreute sie; Blitze, und verängstigte sie.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

    19Dein Weg ist im Meer, und dein Pfad in den großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht bekannt.

  • 81%

    14Der HERR donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme ertönen.

    15Er schoss Pfeile aus und zerstreute sie; Blitze, und verängstigte sie.

    16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

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    11Er machte die Dunkelheit zu seinem geheimen Ort; seine Hütte rings um ihn waren dunkle Wasser und dicke Wolken der Lüfte.

    12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

    13Auch donnerte der HERR im Himmel, und der Allerhöchste erhob seine Stimme; Hagelsteine und feurige Kohlen.

    14Ja, er sandte seine Pfeile aus und zerstreute sie; er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

    15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 6Wirf Blitze, und zerstreue sie; schieße deine Pfeile, und vernichte sie.

  • Hab 3:9-11
    3 Verse
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    9Dein Bogen war freigelegt, nach den Eiden der Stämme, dein Wort. Selah. Du spaltetest die Erde mit Strömen.

    10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.

    11Sonne und Mond standen still in ihrer Wohnung; beim Licht deiner Pfeile zogen sie hin, beim Glanz deines blitzenden Speers.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 7Vor deinem Schelten flohen sie; vor dem Donner deiner Stimme flohen sie eilig hinweg.

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

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    34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

    35Kannst du Blitze entsenden, dass sie gehen und zu dir sagen: Hier sind wir?

  • 11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

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    4HERR, als du aus Seir auszogst, als du aus dem Gebiet Edoms schrittest, bebte die Erde, die Himmel träufelten, auch die Wolken gaben Wasser.

  • 3Die Stimme des HERRN ist über den Wassern: Der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR ist über vielen Wassern.

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    2Höre aufmerksam das Rauschen seiner Stimme und den Klang, der aus seinem Munde ausgeht.

    3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.

    4Danach brüllt eine Stimme; er donnert mit der Stimme seiner Hoheit, und er hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.

    5Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen können.

    6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 12Er machte Dunkelheit rings um sich her zu seiner Hütte, finstere Wasser, dichte Wolken des Himmels.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,

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    27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

    28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.

    29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?

  • 4Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.

  • 16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 9Du, o Gott, ließest reichlich Regen fallen, um dein Erbe zu erfrischen, als es erschöpft war.

  • 30Und der HERR wird die Pracht seiner Stimme hören lassen und das Herabfahren seines Armes zeigen mit dem Zorn seines Zorns und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers, mit Zersplitterung, Unwetter und Hagelsteinen.

  • 26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.

  • 7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.

  • 3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.

  • 23Obwohl er die Wolken von oben befohlen und die Türen des Himmels geöffnet hatte.

  • 18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.

  • 7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.

  • 15so verfolge sie mit deinem Unwetter und erschrecke sie mit deinem Sturm.

  • 8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.