Psalmen 147:18

German GT (KJV/Masoretic)

Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 33:9 : 9 Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand fest.
  • Ps 147:15 : 15 Er sendet seine Gebote auf die Erde: sein Wort läuft sehr schnell.
  • Ps 107:20 : 20 Er sandte sein Wort und heilte sie und errettete sie aus ihren Verderben.
  • Hiob 6:16-17 : 16 Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt: 17 Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.
  • Hiob 37:10 : 10 Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.
  • Hiob 37:17 : 17 Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?

Ähnliche Verse (KI)

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    15Er sendet seine Gebote auf die Erde: sein Wort läuft sehr schnell.

    16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut den Reif wie Asche aus.

    17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 19Er zeigt sein Wort Jakob, seine Satzungen und seine Rechte Israel.

  • 6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

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    9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.

    10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.

    11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

    12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

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    14Ja, er sandte seine Pfeile aus und zerstreute sie; er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

    15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 26Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei.

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    15Er schoss Pfeile aus und zerstreute sie; Blitze, und verängstigte sie.

    16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 10Er entsendet die Quellen in die Täler, die zwischen den Bergen fließen.

  • Nah 1:4-6
    3 Verse
    73%

    4Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.

    5Die Berge beben vor ihm, die Hügel schmelzen dahin, und die Erde wird vor seinem Angesicht verbrannt, ja, die Welt und alle ihre Bewohner.

    6Wer kann vor seinem Zorn bestehen? Und wer kann der Glut seines Zorns standhalten? Sein Grimm wird wie Feuer ausgeschüttet, und die Felsen werden von ihm niedergerissen.

  • 20Er sandte sein Wort und heilte sie und errettete sie aus ihren Verderben.

  • 3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.

  • 3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.

  • 25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.

  • 12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

  • 12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

  • 30Und der HERR wird die Pracht seiner Stimme hören lassen und das Herabfahren seines Armes zeigen mit dem Zorn seines Zorns und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers, mit Zersplitterung, Unwetter und Hagelsteinen.

  • 7Die Stimme des HERRN sprüht Flammen des Feuers.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

  • 8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

  • 10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.

  • 10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:

  • 13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.

  • 8Der den Felsen verwandelte in einen Wassersee, den Kieselstein in einen Wasserquell.

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    4Und die Berge werden unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das einen Abhang hinabfließt.

  • 8Rauch stieg aus seinen Nüstern auf, und Feuer aus seinem Mund verzehrte; glühende Kohlen wurden davon angezündet.

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.

  • 8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.

  • 33Er verwandelt Flüsse in eine Wüste, Wasserquellen in trockenes Land;

  • 7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.

  • 8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.

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    5Der Herr, der Gott der Heerscharen, ist es, der die Erde berührt, und sie wird schmelzen, und alle, die darin wohnen, werden trauern. Sie wird sich gänzlich erheben wie eine Flut und überflutet werden wie vom Strom Ägyptens.