Hiob 37:9
Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.
Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.
The storm comes from its chamber, and the cold winds from the north.
Out of the south cometh the whirlwind: and cold out of the north.
Out of the south comes the whirlwind, and cold out of the north.
Aus der Kammer des Südens kommt Sturm, und von den Nordwinden Kälte.
Aus der Kammer des Südens kommt Sturm, und von den Nordwinden Kälte.
Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.
Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.
Aus der Kammer[des Südens] kommt der Sturm und vom Norden her die Kälte.
Out of the south commeth the tempest, and colde out of the north.
The whirlewind commeth out of the South, and the colde from the North winde.
Out of the south commeth the tempest, and colde out from the north winde.
Out of the south cometh the whirlwind: and cold out of the north.
Out of its chamber comes the storm, And cold out of the north.
From the inner chamber cometh a hurricane, And from scatterings winds -- cold,
Out of the chamber `of the south' cometh the storm, And cold out of the north.
Out of the chamber [of the south] cometh the storm, And cold out of the north.
Out of its place comes the storm-wind, and the cold out of its store-houses.
Out of its room comes the storm, and cold out of the north.
A tempest blows out from its chamber, icy cold from the driving winds.
Uit de binnenkamer komt de wervelwind, en van de verstrooiende winden de koude.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.
22Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.
10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.
17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?
6Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden; in Kreisen geht er umher und kehrt zurück zu seinen Umdrehungen.
8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,
1Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:
7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.
16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut den Reif wie Asche aus.
17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?
18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.
29Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?
30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.
26Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei.
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.
21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.
23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.
1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.
8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.
6Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:
13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.
16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
9Er hat den Großen Bär gemacht, den Orion, die Plejaden und die Kammern des Südens.
12Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.
6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.
9Rauch stieg auf aus seinen Nasen, und verzehrendes Feuer aus seinem Mund: Flammen wurden davon entzündet.
8Da rief er mich und sprach zu mir: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, haben meinen Geist im Land des Nordens beruhigt.
9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.
21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.
14Da sprach der HERR zu mir: Aus dem Norden wird das Unheil losbrechen über alle Bewohner des Landes.
27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.
8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.
8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.
4Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam aus dem Norden, eine große Wolke und ein Feuer, das sich selbst umschloss, und ein Glanz war um es herum und aus seiner Mitte wie das Aussehen von glänzendem Metall, aus der Mitte des Feuers.
6Auf, auf, geht hinaus und flieht aus dem Land des Nordens, spricht der HERR, denn ich habe euch zerstreut wie die vier Winde des Himmels, spricht der HERR.
33Der Lärm verkündet es, ebenso die Herden, die vom Aufsteigen des Dunstes zeugen.
17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.
22Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen,
16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.
8Rauch stieg aus seinen Nüstern auf, und Feuer aus seinem Mund verzehrte; glühende Kohlen wurden davon angezündet.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
2Höre aufmerksam das Rauschen seiner Stimme und den Klang, der aus seinem Munde ausgeht.
32So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, das Unheil wird von Nation zu Nation ziehen, und ein großer Sturm wird von den Enden der Erde aufsteigen.
23Der Nordwind vertreibt den Regen, ebenso ein zorniges Gesicht eine verleumderische Zunge.