Hiob 38:29
Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?
Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?
From whose womb does the ice come forth? Who gives birth to the frost of the heavens,
Out of whose womb came the ice? and the hoary frost of heaven, who hath gendered it?
From whose womb comes the ice? And the frost of heaven, who gives it birth?
Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?
Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?
Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,
Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,
Aus wessen Leibe ist das Eis hervorgegangen, und wer hat des Himmels Reif geboren?
Out of whose wobe came the yse? who hath gendred the coldnes of ye ayre?
Out of whose wombe came the yee? Who hath ingendred the frost of the heauen?
Out of whose wombe came the yce? Who hath gendred the coldnesse of the ayre?
Out of whose womb came the ice? and the hoary frost of heaven, who hath gendered it?
Out of whose womb came the ice? The gray frost of the sky, who has given birth to it?
From whose belly came forth the ice? And the hoar-frost of the heavens, Who hath begotten it?
Out of whose womb came the ice? And the hoary frost of heaven, who hath gendered it?
Out of whose womb came the ice? And the hoary frost of heaven, who hath gendered it?
Out of whose body came the ice? and who gave birth to the cold mist of heaven?
Out of whose womb came the ice? The gray frost of the sky, who has given birth to it?
From whose womb does the ice emerge, and the frost from the sky, who gives birth to it,
Uit wiens buik komt het ijs voort, en wie baart den rijm des hemels?
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21Du weißt es, denn du wurdest damals geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!
22Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen,
23die ich aufbewahrt habe für Zeiten der Not, für Tage des Kampfes und Krieges?
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,
26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?
28Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?
30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.
9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.
10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.
16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut den Reif wie Asche aus.
17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?
18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.
4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.
5Wer bestimmte ihre Maße - wenn du es weißt - oder wer spannte die Messschnur über sie aus?
6Worauf sind ihre Grundpfeiler gegründet, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
7als die Morgensterne miteinander sangen und alle Söhne Gottes vor Freude jubelten?
8Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib?
9Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,
36Wer hat Weisheit in das Innere gelegt oder dem Herzen Verständnis gegeben?
37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,
38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?
4Wer ist in den Himmel hinaufgestiegen und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Hände gesammelt? Wer hat die Wasser in einem Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Erde festgelegt? Was ist sein Name, und was ist der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?
17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?
18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?
14Verlässt auch jemand den Schnee des Libanon, der von den Felshöhen kommt? Oder werden die kalten strömenden Wasser, die von anderswoher kommen, aufgegeben?
16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?
4Zu wem hast du Worte gerichtet? Und wessen Geist ist von dir ausgegangen?
6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.
33Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen?
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
2Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären?
8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,
19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,
15Hat nicht der, derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat uns nicht einer im Mutterleib geformt?
16Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt:
7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.
20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.
16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;
12Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt?
29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?
20Woher kommt dann Weisheit? Und wo ist der Ort des Verstandes?
22Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.
13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.
28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.