Hiob 38:30
Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.
Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.
when the waters become hard as stone and the surface of the deep is frozen?
The waters are hid as with a stone, and the face of the deep is frozen.
The waters are hidden like stone, and the surface of the deep is frozen.
Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.
Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.
daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gestehet?
daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?
Wie zu Stein erstarren die Gewässer, und der Wasserspiegel schließt sich fest zusammen.
yt the waters are as harde as stones, & lye congeeled aboue the depe.
The waters are hid as with a stone: and the face of the depth is frosen.
That the waters are hidde as with a stone, and lye congealed aboue the deepe.
The waters are hid as [with] a stone, and the face of the deep is frozen.
The waters become hard like stone, When the surface of the deep is frozen.
As a stone waters are hidden, And the face of the deep is captured.
The waters hide themselves `and become' like stone, And the face of the deep is frozen.
The waters hide themselves [and become] like stone, And the face of the deep is frozen.
The waters are joined together, hard as a stone, and the face of the deep is covered.
The waters become hard like stone, when the surface of the deep is frozen.
when the waters become hard like stone, when the surface of the deep is frozen solid?
Als met een steen verbergen zich de wateren, en het vlakke des afgrond wordt omvat.
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28Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?
29Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?
9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.
10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.
8Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib?
9Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,
10und ich ihm meine festgesetzte Grenze brach und ihm Tor und Riegel setzte,
11und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier soll sich Stolz deiner Wellen brechen?
16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?
6Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.
28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.
29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.
22Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen,
23die ich aufbewahrt habe für Zeiten der Not, für Tage des Kampfes und Krieges?
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,
17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?
18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.
7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.
16Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt:
18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
31Kannst du die Bande der Plejaden binden oder die Fesseln des Orion lösen?
11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.
37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,
38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?
31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.
32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.
8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.
10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.
2Die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels wurden verschlossen, und der Regen vom Himmel wurde zurückgehalten.
20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.
5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
8Der den Felsen verwandelte in einen Wassersee, den Kieselstein in einen Wasserquell.
15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.
5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.
4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.
16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.
6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.
8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,
13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?
14Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.
9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.
19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.