Hiob 28:11

German GT (KJV/Masoretic)

Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 26:8 : 8 Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
  • Jes 37:25 : 25 Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.
  • Jes 44:27 : 27 der zur Tiefe sagt: Trockne aus! und: Deine Ströme will ich austrocknen;
  • Jes 45:2-3 : 2 Ich werde vor dir hergehen und die krummen Stellen gerade machen: Ich werde die Tore aus Bronze zerschlagen und die eisernen Riegel zerschneiden. 3 Und ich werde dir die Schätze der Finsternis und verborgenen Reichtümer der geheimen Orte geben, damit du erkennst, dass ich, der HERR, der dich beim Namen ruft, der Gott Israels bin.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

    10Er haut Flüsse aus den Felsen, und sein Auge sieht alle kostbaren Dinge.

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    14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.

    15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

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    3Er setzt der Dunkelheit ein Ende und erforscht die Vollkommenheit, die Steine der Dunkelheit und den Schatten des Todes.

    4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.

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    8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.

    9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.

    10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.

  • 22Er offenbart die Geheimnisse aus der Dunkelheit und bringt ans Licht den Schatten des Todes.

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    24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

    25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,

    26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

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    25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.

    26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.

    27Dann sah er sie und erklärte sie; er bereitete sie, ja, er durchforschte sie gründlich.

  • 32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

  • 10Wenn er abschneidet, gefangen nimmt oder versammelt, wer kann ihn hindern?

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    28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

    29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

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    11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

    12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 23Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.

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    9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.

    10Er entsendet die Quellen in die Täler, die zwischen den Bergen fließen.

  • 33Er verwandelt Flüsse in eine Wüste, Wasserquellen in trockenes Land;

  • 34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

  • 22Er offenbart das Tiefste und Verborgene; er weiß, was in der Dunkelheit liegt, und das Licht wohnt bei ihm.

  • 20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.

  • 16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

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    15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

    16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.

  • 37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,

  • 10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 8Der den Felsen verwandelte in einen Wassersee, den Kieselstein in einen Wasserquell.

  • 18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.

  • 12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.