Hiob 28:25
Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.
Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.
When He gave weight to the wind and measured the waters by measure,
To make the weight for the winds; and he weigheth the waters by measure.
To make a weight for the winds, and he measures the waters by measure.
Als er dem Winde ein Gewicht bestimmte, und die Wasser mit dem Maße abwog,
Als er dem Winde ein Gewicht bestimmte, und die Wasser mit dem Maße abwog,
Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß,
Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß;
Als er dem Winde sein Gewicht gab und den Wassern ihr Maß,
When he weyed the wyndes, & measured ye waters:
To make the weight of the windes, and to weigh the waters by measure.
When he wayed the windes and measured the waters:
To make the weight for the winds; and he weigheth the waters by measure.
He establishes the force of the wind; Yes, he measures out the waters by measure.
To make for the wind a weight, And the waters He meted out in measure.
To make a weight for the wind: Yea, he meteth out the waters by measure.
To make a weight for the wind: Yea, he meteth out the waters by measure.
When he made a weight for the wind, measuring out the waters;
He establishes the force of the wind. Yes, he measures out the waters by measure.
When he made the force of the wind and measured the waters with a gauge,
Als Hij den wind het gewicht maakte, en de wateren opwoog in mate;
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26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.
27Dann sah er sie und erklärte sie; er bereitete sie, ja, er durchforschte sie gründlich.
12Wer hat die Wasser mit seiner hohlen Hand gemessen und den Himmel mit seiner Spanne abgemessen? Wer hat den Staub der Erde in ein Maß gefasst und die Berge mit einer Waage gewogen und die Hügel mit einer Waagschale?
24Denn er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht unter dem ganzen Himmel.
27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;
28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.
15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.
16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.
8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.
10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.
16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?
25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.
12Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht, hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch seinen Verstand ausgespannt.
13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,
7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.
10Er haut Flüsse aus den Felsen, und sein Auge sieht alle kostbaren Dinge.
11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.
3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.
12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.
8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.
9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.
11Eine gerechte Waage und Wage sind dem HERRN; alle Gewichte des Beutels sind sein Werk.
28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.
29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.
37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,
18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
31Denn durch diese richtet er die Völker; er gibt Nahrung im Überfluss.
32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.
8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.
6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.
3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.
12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.
5Wer bestimmte ihre Maße - wenn du es weißt - oder wer spannte die Messschnur über sie aus?
8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,
14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.
10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.
26Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei.
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
15Siehe, die Nationen sind für ihn wie ein Tropfen am Eimer und gelten wie ein Staubkörnchen an der Waage; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Staubkörnchen.
4Wer ist in den Himmel hinaufgestiegen und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Hände gesammelt? Wer hat die Wasser in einem Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Erde festgelegt? Was ist sein Name, und was ist der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.
22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.
21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.