Hiob 27:21

German GT (KJV/Masoretic)

Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 9:23-25 : 23 Mose streckte seinen Stab gegen den Himmel aus; und der HERR sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde herab; der HERR ließ Hagel über das Land Ägypten regnen. 24 Es gab Hagel und Feuer, das sich mit dem Hagel vermischte, ein sehr schwerer Hagel, wie es keinen solcher in ganz Ägypten gegeben hatte, seit es eine Nation war. 25 Der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles nieder, was auf dem Feld war, sowohl Menschen als auch Tiere; und der Hagel zerschlug alle Kräuter des Feldes und zerbrach alle Bäume des Feldes.
  • Hiob 7:10 : 10 Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.
  • Hiob 21:18 : 18 Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.
  • Ps 11:6 : 6 Über die Gottlosen wird er Fallstricke, Feuer und Schwefel regnen lassen und einen glühenden Sturm: das wird der Anteil ihres Bechers sein.
  • Ps 58:9 : 9 Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
  • Ps 83:15 : 15 so verfolge sie mit deinem Unwetter und erschrecke sie mit deinem Sturm.
  • Jer 18:17 : 17 Ich werde sie wie durch einen Ostwind vor dem Feind zerstreuen; ich werde ihnen den Rücken und nicht das Gesicht zeigen am Tag ihres Unglücks.
  • Hos 13:15 : 15 Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.
  • Nah 1:3-8 : 3 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Macht, und wird den Schuldigen keinesfalls ungestraft lassen: der HERR hat seinen Weg im Sturmwind und im Gewitter, und die Wolken sind der Staub seiner Füße. 4 Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt. 5 Die Berge beben vor ihm, die Hügel schmelzen dahin, und die Erde wird vor seinem Angesicht verbrannt, ja, die Welt und alle ihre Bewohner. 6 Wer kann vor seinem Zorn bestehen? Und wer kann der Glut seines Zorns standhalten? Sein Grimm wird wie Feuer ausgeschüttet, und die Felsen werden von ihm niedergerissen. 7 Der HERR ist gütig, ein fester Schutz am Tag der Not; und er kennt die, die auf ihn vertrauen. 8 Aber mit überströmender Flut wird er an dieser Stätte ein völliges Ende bereiten, und Finsternis wird seine Feinde verfolgen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

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    22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

    23Die Menschen werden über ihn in die Hände klatschen und ihn aus seinem Ort herauszischen.

  • 8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.

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    21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

    22Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.

  • 30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.

  • 24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

  • 8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.

  • 26Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei.

  • 19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.

  • 9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.

  • 18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

  • 25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

  • 16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

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    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

    28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.

  • 15Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.

  • 19und siehe, ein großer Wind kam aus der Wüste herüber und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute fiel, und sie sind tot; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

  • 15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 11Dann ändert sich ihr Sinn, und sie ziehen weiter und begehen Schuld, indem sie diese ihre Macht ihrem Gott zuschreiben.

  • 9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?

  • 6Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden; in Kreisen geht er umher und kehrt zurück zu seinen Umdrehungen.

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

  • 12Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.

  • 18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 19Und der HERR kehrte einen sehr starken Westwind um, der die Heuschrecken aufnahm und ins Schilfmeer warf; es blieb keine einzige Heuschrecke übrig in allen Grenzen Ägyptens.

  • 36Und über Elam werde ich die vier Winde von den vier Enden des Himmels bringen und sie in all diese Winde zerstreuen; und es wird keine Nation geben, wohin die Verstoßenen aus Elam nicht kommen werden.

  • 2Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft.

  • 17Denn er zermalmt mich mit einem Sturm und vermehrt meine Wunden grundlos.

  • 10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

  • 26Deine Ruderer führten dich in große Wasser; der Ostwind hat dich mitten im Meer zerbrochen.

  • 11darum habe ich ihn in die Hand des Mächtigen der Nationen übergeben; er wird gewiss mit ihm umgehen: ich habe ihn für seine Bosheit vertrieben.

  • 18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.