Hiob 1:19

German GT (KJV/Masoretic)

und siehe, ein großer Wind kam aus der Wüste herüber und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute fiel, und sie sind tot; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    when suddenly a mighty wind came from across the wilderness and struck the four corners of the house. It collapsed on them, and they are dead. I am the only one who escaped to tell you.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And, behold, there came a great wind from the wilderness, and smote the four corners of the house, and it fell upon the young men, and they are dead; and I only am escaped alone to tell thee.

  • KJV1611 – Modern English

    and suddenly a great wind came from across the wilderness and struck the four corners of the house, and it fell on the young people, and they are dead; and I alone have escaped to tell you."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    and, behold, there came a great wind from the wilderness, and smote the four corners of the house, and it fell upon the young men, and they are dead; and I only am escaped alone to tell thee.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    und siehe, ein starker Wind kam von jenseit der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.-

  • Elberfelder Bibel (1905)

    und siehe, ein starker Wind kam von jenseit der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.-

  • King James Version with Strong's Numbers

    And, behold, there came a great wind from the wilderness, and smote the four corners of the house, and it fell upon the young men, and they are dead; and I only am escaped alone to tell thee.

  • Luther Bible

    und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

  • Luther Bible (1912)

    Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

  • Schlachter Bibel (1951)

    und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, so daß es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin davongekommen, nur ich allein, daß ich es dir anzeige!

  • Coverdale Bible (1535)

    ad sodenly there came a mightie greate wynde out off the South, and smote the iiij. corners of the house: which fell vpon thy children, so that they are deed: and I am gotten awaye alone, to tell the.

  • Geneva Bible (1560)

    And behold, there came a great wind from beyonde the wildernesse, and smote the foure corners of the house, which fel vpon the children, and they are dead, and I onely am escaped alone to tell thee.

  • Bishops' Bible (1568)

    And behold there came a mightie great wind from beyond the wildernesse, and smote the foure corners of the house, whiche fell vpon thy children, and they are dead: and I am gotten away alone to tell thee.

  • Authorized King James Version (1611)

    And, behold, there came a great wind from the wilderness, and smote the four corners of the house, and it fell upon the young men, and they are dead; and I only am escaped alone to tell thee.

  • Webster's Bible (1833)

    and, behold, there came a great wind from the wilderness, and struck the four corners of the house, and it fell on the young men, and they are dead. I alone have escaped to tell you."

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And lo, a great wind hath come from over the wilderness, and striketh against the four corners of the house, and it falleth on the young men, and they are dead, and I am escaped -- only I alone -- to declare `it' to thee.'

  • American Standard Version (1901)

    and, behold, there came a great wind from the wilderness, and smote the four corners of the house, and it fell upon the young men, and they are dead; and I only am escaped alone to tell thee.

  • American Standard Version (1901)

    and, behold, there came a great wind from the wilderness, and smote the four corners of the house, and it fell upon the young men, and they are dead; and I only am escaped alone to tell thee. [

  • Bible in Basic English (1941)

    When a great wind came rushing from the waste land against the four sides of the house, and it came down on the young men, and they are dead; and I was the only one who got away safe to give you the news.

  • World English Bible (2000)

    and behold, there came a great wind from the wilderness, and struck the four corners of the house, and it fell on the young men, and they are dead. I alone have escaped to tell you."

  • NET Bible® (New English Translation)

    and suddenly a great wind swept across the wilderness and struck the four corners of the house, and it fell on the young people, and they died! And I– only I alone– escaped to tell you!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En zie, een grote wind kwam van over de woestijn, en stiet aan de vier hoeken van het huis, en het viel op de jongelingen, dat ze stierven; en ik ben maar alleen ontkomen, om het u aan te zeggen.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 37:32-33 : 32 Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht. 33 Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Rock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; Joseph ist zweifellos zerrissen.
  • 1.Mose 42:36 : 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.
  • Ri 16:30 : 30 Simson sagte: „Lass mich mit den Philistern sterben.“ Er hob sich mit aller Kraft, und das Haus stürzte auf die Fürsten und auf alle im Haus ein, sodass die Toten, die er in seinem Tod tötete, zahlreicher waren als die, die er in seinem Leben getötet hatte.
  • 2.Sam 18:33 : 33 Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
  • 1.Kön 20:30 : 30 Aber der Rest floh nach Aphek in die Stadt, und eine Mauer fiel auf siebenundzwanzigtausend der übriggebliebenen Männer. Und Benhadad floh und kam in die Stadt in die hintersten Gemächer.
  • Jer 4:11-12 : 11 Zu jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein trockener Wind weht von den Höhen in der Wüste zur Tochter meines Volkes, nicht um zu reinigen, noch um zu säubern. 12 Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 81%

    13Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres ältesten Bruders aßen und Wein tranken,

    14da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen,

    15und die Sabäer fielen über sie her und nahmen sie weg. Ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

    16Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Das Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

    17Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer bildeten drei Banden und fielen über die Kamele her und haben sie weggenommen, ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

    18Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres ältesten Bruders,

  • 76%

    20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.

    21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.

  • 1Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:

  • 11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.

  • 6Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:

  • 21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.

  • 4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.

  • 8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.

  • 70%

    9Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrig bleiben, werden sie sterben.

  • 19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 19Und der HERR kehrte einen sehr starken Westwind um, der die Heuschrecken aufnahm und ins Schilfmeer warf; es blieb keine einzige Heuschrecke übrig in allen Grenzen Ägyptens.

  • 21Denn der Tod ist in unsere Fenster gestiegen und in unsere Paläste eingedrungen, um die Kinder draußen abzuschneiden und die jungen Männer von den Straßen.

  • 11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.

  • 25Ich schaute, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel des Himmels waren geflohen.

  • 17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.

  • 24Und als Juda zur Wache in der Wüste kam, schauten sie nach der Menge, und siehe, es waren Leichen, die zur Erde gefallen waren, und kein Entkommen war gegeben.

  • 11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.

  • 19So sende nun hin und bringe dein Vieh und alles, was du auf dem Feld hast, in Sicherheit; denn auf alle Menschen und Tiere, die auf dem Feld gefunden werden und nicht nach Hause gebracht werden, wird der Hagel fallen, und sie werden sterben.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 12Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.

  • 12Und als sie ihre Augen von ferne erhoben und ihn nicht erkannten, erhoben sie ihre Stimme und weinten; und jeder zerriss sein Gewand, und sie streuten Staub auf ihre Häupter gen Himmel.

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    1Ich sah den Herrn am Altar stehen, und er sprach: Schlagt den Türsturz, damit die Pfosten erzittern, und schneidet sie alle am Kopf ab. Ich werde die Letzten von ihnen mit dem Schwert töten; niemand von denen, die fliehen, wird entkommen, und niemand, der entkommen ist, wird gerettet.

  • 19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

  • 1Da antwortete Hiob und sagte:

  • 16Wenn auch diese drei Männer darin wären, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter retten; sie würden nur sich selbst gerettet werden, das Land jedoch würde öde sein.

  • 1Und Hiob antwortete und sprach:

  • 18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.

  • 17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

  • 8Und es geschah, während sie schlugen, und ich allein übrig war, da fiel ich auf mein Gesicht, schrie und sagte: Ach, Herr HERR! Willst du den ganzen Überrest Israels vernichten, indem du deinen Zorn über Jerusalem ausschüttest?

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:

  • 20Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen, denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Moment meine Decken.

  • 67%

    18Wenn auch diese drei Männer darin wären, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter retten, sondern nur sich selbst befreien.

    19Oder wenn ich eine Pestilenz in jenes Land sende und meinen Zorn in Blut darüber ausschütte, um Mensch und Vieh davon auszurotten:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach: