Jona 1:11
Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.
Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.
Then they said to him, "What should we do to you so that the sea will calm down for us?" For the sea was growing more and more tempestuous.
Then said they unto him, What shall we do unto thee, that the sea may be calm unto us? for the sea wrought, and was tempestuous.
Then they said to him, What shall we do to you, that the sea may be calm for us? for the sea was rough, and was tempestuous.
Then said they unto him, What shall we do unto thee, that the sea may be calm unto us? for the sea grew more and more tempestuous.
Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? denn das Meer wurde immer stürmischer(O. stürmte fort und fort; so auch v 13.)
Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? Denn das Meer wurde immer stürmischer.
Then said they unto him, What shall we do unto thee, that the sea may be calm unto us? for the sea wrought, and was tempestuous.
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer stille werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer still werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.
¶ Und sie fragten ihn: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer uns in Ruhe lasse? Denn das Meer tobte immerärger.
Then they sayd vn to hym what shall we doo vnto the that the se maye cease fro trowblinge vs? For the se wrought and was trowblous.
and sayde morouer vnto him: What shall we do vnto the, that the see maye ceasse from troublinge vs? (for the see wrought and was troublous)
Then saide they vnto him, What shall we doe vnto thee, that the sea may be calme vnto vs? (for the sea wrought and was troublous)
And they saide vnto him: What shal we do vnto thee, that the sea may be calme vnto vs? For the sea wrought and was troublous.
¶ Then said they unto him, What shall we do unto thee, that the sea may be calm unto us? for the sea wrought, and was tempestuous.
Then said they to him, "What shall we do to you, that the sea may be calm to us?" For the sea grew more and more tempestuous.
And they say unto him, `What do we do to thee that the sea may cease from us, for the sea is more and more tempestuous?'
Then said they unto him, What shall we do unto thee, that the sea may be calm unto us? for the sea grew more and more tempestuous.
Then said they unto him, What shall we do unto thee, that the sea may be calm unto us? for the sea grew more and more tempestuous.
And they said to him, What are we to do to you so that the sea may become calm for us? For the sea was getting rougher and rougher.
Then they said to him, "What shall we do to you, that the sea may be calm to us?" For the sea grew more and more stormy.
Because the storm was growing worse and worse, they said to him,“What should we do to you so that the sea will calm down for us?”
Voorts zeiden zij tot hem: Wat zullen wij u doen, opdat de zee stil worde van ons? Want de zee werd hoe langer hoe onstuimiger.
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12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist.
13Doch die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Schiff ans Land zu bringen, aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer heftiger gegen sie.
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.
3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.
5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.
6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
7Und sie sagten zueinander: Kommt, lasst uns das Los werfen, damit wir erfahren, weswegen dieses Unglück uns trifft. So warfen sie das Los, und das Los fiel auf Jona.
8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?
9Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene Land gemacht hat.
10Da gerieten die Männer in große Furcht und fragten ihn: Warum hast du das getan? Denn sie wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh, weil er es ihnen erzählt hatte.
28Da rufen sie zum HERRN in ihrer Not, und er führt sie aus ihren Bedrängnissen heraus.
29Er macht den Sturm zur Stille, sodass die Wellen sich legen.
30Dann freuen sie sich, weil sie ruhig geworden sind; und er führt sie in den ersehnten Hafen.
25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.
26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.
10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.
9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.
7Der das Brausen des Meeres und das Wogen seiner Wellen und den Aufruhr der Völker beruhigt.