Jona 1:11

German GT (KJV/Masoretic)

Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 6:2-3 : 2 Und die Philister riefen die Priester und Wahrsager und sagten: Was sollen wir mit der Lade des HERRN tun? Teilt uns mit, wie wir sie an ihren Ort senden sollen. 3 Und sie sagten: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels fortschickt, sendet sie nicht leer weg, sondern bringt ihm unbedingt ein Schuldopfer dar; dann werdet ihr geheilt werden, und es wird euch kundgetan, warum seine Hand nicht von euch abgelassen hat.
  • 2.Sam 21:1-6 : 1 Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat. 2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten. 3 David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet? 4 Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun. 5 Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten, 6 lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.
  • 2.Sam 24:11-13 : 11 Als David am Morgen aufstand, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten Gad, Davids Seher, und sprach: 12 Geh und sage zu David: So spricht der HERR: Ich lege dir drei Dinge vor; wähle eines, das ich dir antun soll. 13 So kam Gad zu David und sagte ihm: Soll eine Hungersnot für sieben Jahre über dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, während sie dich verfolgen? Oder soll drei Tage lang eine Pest in deinem Lande sein? Nun überlege und sehe, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat.
  • Mi 6:6-7 : 6 Womit soll ich vor den HERRN treten und mich vor dem erhabenen Gott beugen? Soll ich mit Brandopfern kommen, mit einjährigen Kälbern? 7 Wird sich der HERR über Tausende von Widdern freuen oder über zehntausend Ströme von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen für mein Vergehen geben, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?

Ähnliche Verse (KI)

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    12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist.

    13Doch die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Schiff ans Land zu bringen, aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer heftiger gegen sie.

    14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.

    15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.

    16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.

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    3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.

    4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.

    5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.

    6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.

    7Und sie sagten zueinander: Kommt, lasst uns das Los werfen, damit wir erfahren, weswegen dieses Unglück uns trifft. So warfen sie das Los, und das Los fiel auf Jona.

    8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?

    9Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene Land gemacht hat.

    10Da gerieten die Männer in große Furcht und fragten ihn: Warum hast du das getan? Denn sie wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh, weil er es ihnen erzählt hatte.

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    28Da rufen sie zum HERRN in ihrer Not, und er führt sie aus ihren Bedrängnissen heraus.

    29Er macht den Sturm zur Stille, sodass die Wellen sich legen.

    30Dann freuen sie sich, weil sie ruhig geworden sind; und er führt sie in den ersehnten Hafen.

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    25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

  • 7Der das Brausen des Meeres und das Wogen seiner Wellen und den Aufruhr der Völker beruhigt.