Psalmen 107:28

German GT (KJV/Masoretic)

Da rufen sie zum HERRN in ihrer Not, und er führt sie aus ihren Bedrängnissen heraus.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 107:19 : 19 Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Bedrängnissen.
  • Jona 1:5-6 : 5 Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief. 6 Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
  • Jona 1:14 : 14 Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
  • Ps 107:6 : 6 Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.
  • Ps 107:13 : 13 Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Bedrängnissen.

    20Er sandte sein Wort und heilte sie und errettete sie aus ihren Verderben.

    21Oh, dass die Menschen den HERRN lobten für seine Güte und für seine wunderbaren Werke an den Menschenkindern!

    22Und lasst sie Dankopfer darbringen und seine Werke mit Freuden erzählen.

    23Die in Schiffen zum Meer hinabsteigen, die große Gewässer durchfahren;

    24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.

    25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

    27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

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    12Darum beugte er ihr Herz durch Mühsal; sie strauchelten, und niemand half ihnen.

    13Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

    14Er führte sie aus der Dunkelheit und dem Schatten des Todes heraus und zerriss ihre Fesseln.

    15Oh, dass die Menschen den HERRN lobten für seine Güte und für seine wunderbaren Werke an den Menschenkindern!

  • Ps 107:5-8
    4 Verse
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    5Hungrig und durstig, ihre Seele verschmachtete in ihnen.

    6Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

    7Und er führte sie auf dem rechten Weg, dass sie zu einer bewohnten Stadt gingen.

    8Oh, dass die Menschen den HERRN lobten für seine Güte und für seine wunderbaren Werke an den Menschenkindern!

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    29Er macht den Sturm zur Stille, sodass die Wellen sich legen.

    30Dann freuen sie sich, weil sie ruhig geworden sind; und er führt sie in den ersehnten Hafen.

    31Oh, dass die Menschen den HERRN lobten für seine Güte und für seine wunderbaren Werke an den Menschenkindern!

  • 17Die Gerechten schreien, und der HERR erhört sie und rettet sie aus all ihren Nöten.

  • 1In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.

  • 44Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte;

  • 17Die Bedrängnisse meines Herzens haben sich vergrößert: Führ mich heraus aus meinen Nöten.

  • 6Dieser arme Mann rief, und der HERR erhörte ihn und rettete ihn aus all seinen Nöten.

  • 39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

  • 28So dass sie den Schrei der Armen zu ihm gelangen lassen, und er hört den Schrei der Bedrängten.

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    11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.

    12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist.

    13Doch die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Schiff ans Land zu bringen, aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer heftiger gegen sie.

    14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.

    15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.

  • 5In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an; der HERR erhörte mich und stellte mich auf weiten Raum.

  • 41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

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    39Das Heil der Gerechten kommt vom HERRN; er ist ihre Zuflucht zur Zeit der Not.

    40Der HERR wird ihnen helfen und sie retten; er wird sie von den Gottlosen erretten und retten, weil sie auf ihn vertrauen.

  • 16HERR, in Not haben sie dich aufgesucht, sie haben ein Gebet ausgeschüttet, als deine Züchtigung über sie kam.

  • 1Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR.

  • 7In meiner Not rief ich den HERRN an, und schrie zu meinem Gott; und er hörte meine Stimme aus seinem Tempel, mein Rufen drang in seine Ohren.

  • 17Die Toren leiden um ihrer Übertretung und wegen ihrer Missetat.

  • 10Und er rettete sie aus der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.

  • 14Sie werden ihre Stimme erheben, sie werden singen zur Herrlichkeit des HERRN, sie werden laut rufen von der See.

  • 6In meiner Not rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme aus seinem Tempel, und mein Schrei kam vor ihn, sogar in seine Ohren.

  • 17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.

  • 19Viele sind die Leiden des Gerechten, aber der HERR befreit ihn aus ihnen allen.

  • 4Aber wenn sie in ihrer Not zum HERRN, dem Gott Israels, umkehrten und ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden.

  • 27Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten.

  • 16Er sandte von oben, er nahm mich, er zog mich aus vielen Wassern.

  • 5Sie riefen zu dir und wurden gerettet: Sie vertrauten auf dich und wurden nicht zuschanden.

  • 53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.