Psalmen 107:12

German GT (KJV/Masoretic)

Darum beugte er ihr Herz durch Mühsal; sie strauchelten, und niemand half ihnen.

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Referenzierte Verse

  • Ps 22:11 : 11 Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.
  • Ps 142:4 : 4 Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.
  • Jes 51:19-20 : 19 Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten? 20 Deine Söhne sind ohnmächtig geworden, sie liegen an allen Straßenecken wie ein Wildstier im Netz: sie sind voll des Zorns des HERRN, des Tadels deines Gottes.
  • Jes 51:23 : 23 Sondern ich werde ihn in die Hand derer geben, die dich plagen; die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, damit wir hinübergehen; und du hast deinen Leib gemacht wie die Erde und wie die Straße denen, die hinübergingen.
  • Jes 52:5 : 5 Was habe ich nun hier, spricht der HERR, dass mein Volk umsonst weggenommen wurde? Diejenigen, die über sie herrschen, lassen sie heulen, spricht der HERR; und mein Name wird ständig, jeden Tag, gelästert.
  • Jes 63:5 : 5 Und ich sah mich um, und da war niemand, der half; und ich staunte, dass da niemand war, der unterstützte: darum brachte mein eigener Arm mir Heil; und mein Grimm, er hielt mich aufrecht.
  • Klgl 5:5-6 : 5 Unser Nacken leidet unter Verfolgung; wir mühen uns ab ohne Rast. 6 Wir haben Ägypten und Assyrien die Hand gereicht, um Brot zu bekommen.
  • 2.Mose 2:23 : 23 Es geschah nach langer Zeit, dass der König von Ägypten starb. Die Kinder Israel seufzten wegen der Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei wegen der Knechtschaft stieg zu Gott auf.
  • 2.Mose 5:18-19 : 18 Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern. 19 Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
  • Ri 10:16-18 : 16 Und sie entfernten die fremden Götter aus ihrer Mitte und dienten dem HERRN; da wurde seine Seele vom Elend Israels betrübt. 17 Da versammelten sich die Ammoniter und lagerten in Gilead. Die Kinder Israels versammelten sich und lagerten in Mizpa. 18 Das Volk und die Fürsten von Gilead sprachen zueinander: Wer wird der Mann sein, der den Kampf gegen die Ammoniter beginnt? Dieser soll Anführer über alle Bewohner von Gilead sein.
  • Ri 16:21 : 21 Die Philister nahmen ihn fest, stachen ihm die Augen aus und brachten ihn nach Gaza, wo sie ihn mit bronzenen Fesseln banden. Er musste im Gefängnis die Mühle drehen.
  • Ri 16:30 : 30 Simson sagte: „Lass mich mit den Philistern sterben.“ Er hob sich mit aller Kraft, und das Haus stürzte auf die Fürsten und auf alle im Haus ein, sodass die Toten, die er in seinem Tod tötete, zahlreicher waren als die, die er in seinem Leben getötet hatte.
  • 2.Kön 6:26-27 : 26 Und als der König von Israel an der Mauer vorbeiging, rief ihm eine Frau zu und sagte: Hilf, mein Herr, o König. 27 Und er sagte: Wenn der HERR dir nicht hilft, woher soll ich dir helfen? Vom Dreschplatz oder von der Kelter?
  • 2.Kön 6:33 : 33 Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herunter und sagte: Siehe, dieses Unheil kommt vom HERRN; warum soll ich noch länger auf den HERRN warten?
  • Neh 9:37 : 37 Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.
  • Hiob 9:13 : 13 Wenn Gott seinen Zorn nicht zurückzieht, beugen sich unter ihm die stolzen Helfer.
  • Ps 18:40-41 : 40 Du hast mir auch die Nacken meiner Feinde gegeben, sodass ich die zerstören konnte, die mich hassten. 41 Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 80%

    13Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

    14Er führte sie aus der Dunkelheit und dem Schatten des Todes heraus und zerriss ihre Fesseln.

  • 78%

    10Die in Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, gebunden in Elend und Eisen;

    11weil sie sich gegen die Worte Gottes empört und den Rat des Höchsten verachtet haben:

  • 75%

    39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

    40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 75%

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

    27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

    28Da rufen sie zum HERRN in ihrer Not, und er führt sie aus ihren Bedrängnissen heraus.

  • Ps 107:5-6
    2 Verse
    74%

    5Hungrig und durstig, ihre Seele verschmachtete in ihnen.

    6Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 74%

    16Denn er hat die ehernen Tore zerbrochen und die eisernen Riegel zerschlagen.

    17Die Toren leiden um ihrer Übertretung und wegen ihrer Missetat.

    18Ihre Seele verabscheut jegliche Speise, und sie nähern sich den Toren des Todes.

    19Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 73%

    42Ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gebeugt unter deren Hand.

    43Viele Male befreite er sie; doch sie reizten ihn mit ihrem Ratschlag und wurden durch ihre Schuld erniedrigt.

    44Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte;

  • 13Du hast mich hart gestoßen, damit ich falle, aber der HERR hat mir geholfen.

  • 41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

  • 42Sie blickten, aber da war keiner, der sie rettete; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

  • 2Sie beugen sich, sie neigen sich zusammen; sie konnten die Last nicht retten, sondern sie selbst sind in die Gefangenschaft gegangen.

  • 12Dort sind die Übeltäter gefallen: sie sind niedergestreckt und können nicht wieder aufstehen.

  • 12Gib uns Hilfe aus der Bedrängnis, denn vergeblich ist die Hilfe des Menschen.

  • 70%

    18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.

  • 11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,

  • 33Darum verzehrte er ihre Tage in Nichtigkeit und ihre Jahre in Schrecken.

  • 16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

  • 5Die Tapferen sind beraubt, sie schlafen ihren Schlaf, und die Männer der Stärke finden ihre Hände nicht.

  • 7Darum werden alle Hände schlaff, und jedes Herz eines Menschen wird schmelzen.

  • 15Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen.

  • 13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.

  • 27Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten.

  • 12So überließ ich sie dem Eigenwillen ihres Herzens, dass sie in ihren eigenen Ratschlägen wandelten.

  • 6Sie haben ein Netz für meine Schritte bereitet, meine Seele ist niedergebeugt; sie haben vor mir eine Grube gegraben, in die sie selbst gefallen sind. Selah.

  • 7Sie sind alle heiß wie ein Ofen und haben ihre Richter verzehrt; alle ihre Könige sind gefallen: Keiner von ihnen ruft zu mir.

  • 16Er brachte viele zu Fall, ja, einer fiel über den anderen: und sie sagten: Steht auf, lasst uns zurückkehren zu unserem Volk und in das Land unserer Geburt, vor dem bedrängenden Schwert.

  • 46Er ließ sie auch Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen fortgeführt hatten.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 68%

    24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

    25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.

  • 8Sie sind niedergefallen und gestürzt; wir aber sind aufgestanden und stehen aufrecht.

  • 5Denn er erniedrigt diejenigen, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt legt er nieder, bis auf den Boden bringt er sie, bis in den Staub.

  • 12Denn er wird den Bedürftigen erretten, wenn er ruft, und den Armen und den, der keinen Helfer hat.

  • 38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.

  • 3Dann hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte:

  • 8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.