Psalmen 106:42

German GT (KJV/Masoretic)

Ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gebeugt unter deren Hand.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ri 4:3 : 3 Und die Kinder Israels schrien zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Kinder Israels zwanzig Jahre lang mit Gewalt.
  • Ri 10:12 : 12 Auch die Sidonier, die Amalekiter und die Maoniter bedrückten euch, und ihr schrient zu mir, und ich rettete euch aus ihrer Hand.

Ähnliche Verse (KI)

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    40Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, so dass er sein Erbe verabscheute.

    41Und er übergab sie in die Hand der Nationen; und die sie hassten, herrschten über sie.

  • 80%

    43Viele Male befreite er sie; doch sie reizten ihn mit ihrem Ratschlag und wurden durch ihre Schuld erniedrigt.

    44Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte;

  • 39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

  • 75%

    10Und er rettete sie aus der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.

    11Und die Wasser bedeckten ihre Feinde; nicht einer von ihnen blieb übrig.

  • 46Er ließ sie auch Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen fortgeführt hatten.

  • 73%

    26Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen.

    27Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten.

    28Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit;

  • 73%

    11weil sie sich gegen die Worte Gottes empört und den Rat des Höchsten verachtet haben:

    12Darum beugte er ihr Herz durch Mühsal; sie strauchelten, und niemand half ihnen.

    13Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.

  • 42Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste.

  • 72%

    26Da erhob er seine Hand gegen sie, um sie in der Wüste niederzuschlagen,

    27um ihre Nachkommen unter die Nationen zu werfen und sie in den Ländern zu zerstreuen.

  • 9Als sie aber den HERRN, ihren Gott, vergaßen, verkaufte er sie in die Hand Siseras, des Heerobersten von Hazor, und in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, die gegen sie kämpften.

  • Ri 2:14-15
    2 Verse
    72%

    14Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er gab sie in die Hände der Plünderer, die sie ausplünderten, und er verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde ringsum, sodass sie nicht mehr vor ihren Feinden bestehen konnten.

    15Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.

  • 36Und sie dienten ihren Götzen, die ihnen zum Fallstrick wurden.

  • 2Und die Völker werden sie nehmen und an ihren Ort bringen. Und das Haus Israel wird sie im Land des HERRN als Knechte und Mägde in Besitz nehmen. Sie werden jene gefangen nehmen, die sie zuvor gefangen hielten, und sie werden über ihre Bedrücker herrschen.

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    61Und übergab seine Stärke in die Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes.

    62Er übergab auch sein Volk dem Schwert und war zornig auf sein Erbe.

  • 6Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 37Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.

  • 6Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Knechtschaft auf;

  • 14Bald hätte ich ihre Feinde unterworfen und meine Hand gegen ihre Gegner gewendet.

  • 18Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, war der HERR mit dem Richter und rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Klagen über die Unterdrücker und Bedränger.

  • 44Und gab ihnen das Land der Völker, und sie nahmen das Gut der Nationen in Besitz,

  • 2Sie beugen sich, sie neigen sich zusammen; sie konnten die Last nicht retten, sondern sie selbst sind in die Gefangenschaft gegangen.

  • 23Sondern ich werde ihn in die Hand derer geben, die dich plagen; die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, damit wir hinübergehen; und du hast deinen Leib gemacht wie die Erde und wie die Straße denen, die hinübergingen.

  • 30Dennoch hattest du lange Geduld mit ihnen und zeugtest gegen sie durch deinen Geist in deinen Propheten: doch sie hörten nicht darauf: darum gabst du sie in die Hand der Völker der Länder.

  • 11Aber danach änderten sie ihre Meinung und zwangen die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, zurückzukehren und brachten sie wieder in Knechtschaft als Knechte und Mägde.

  • 2Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt: doch sie haben nicht über mich gesiegt.

  • 9Wegen der Vielzahl von Unterdrückungen lassen sie die Unterdrückten schreien; sie rufen wegen der Macht der Starken.

  • 11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,

  • 42Du hast die rechte Hand seiner Feinde erhöht, alle seine Gegner hast du erfreut.

  • 29So erzürnten sie ihn mit ihren Erfindungen, und eine Plage brach über sie herein.

  • 10Du lässt uns umkehren vor dem Feind, und die, die uns hassen, plündern für sich.

  • 12Auch die Sidonier, die Amalekiter und die Maoniter bedrückten euch, und ihr schrient zu mir, und ich rettete euch aus ihrer Hand.

  • 16Er brachte viele zu Fall, ja, einer fiel über den anderen: und sie sagten: Steht auf, lasst uns zurückkehren zu unserem Volk und in das Land unserer Geburt, vor dem bedrängenden Schwert.

  • 38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.

  • 33So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas wurden zusammen unterdrückt: und alle, die sie gefangen hielten, hielten sie fest; sie weigerten sich, sie freizulassen.

  • 40Du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet, du hast die, die sich gegen mich erhoben, unter mich gebeugt.

  • 25Er wandte ihr Herz, sein Volk zu hassen, seine Knechte mit List zu behandeln.

  • 3Er wird die Völker unter uns bezwingen und die Nationen unter unsere Füße.

  • 5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.