Psalmen 37:15
Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen.
Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen.
But their swords will pierce their own hearts, and their bows will be broken.
Their sword shall enter into their own heart, and their bows shall be broken.
Their sword shall enter their own heart, and their bows shall be broken.
Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen werden.
Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen werden.
Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen.
Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen.
Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihr Bogen wird zerbrochen werden!
Neuertheles, their swerde shal go thorow their owne hert, and their bowe shalbe broke.
But their sword shall enter into their owne heart, and their bowes shalbe broken.
But their sworde shal go thorow their owne heart: & their bow shalbe broken.
Their sword shall enter into their own heart, and their bows shall be broken.
Their sword shall enter into their own heart. Their bows shall be broken.
Their sword doth enter into their own heart, And their bows are shivered.
Their sword shall enter into their own heart, And their bows shall be broken.
Their sword shall enter into their own heart, And their bows shall be broken.
But their swords will be turned into their hearts, and their bows will be broken.
Their sword shall enter into their own heart. Their bows shall be broken.
Their swords will pierce their own hearts, and their bows will be broken.
Hun zwaard zal in hunlieder hart gaan; en hun bogen zullen verbroken worden.
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14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.
7Aber Gott wird mit einem Pfeil auf sie schießen; plötzlich werden sie verwundet.
8So sollen sie ihre eigene Zunge gegen sich selbst richten lassen: alle, die sie sehen, werden fliehen.
2Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen, sie bereiten ihren Pfeil auf der Sehne, um im Verborgenen auf die Aufrichtigen im Herzen zu schießen.
16Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Reichtum vieler Gottloser.
17Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen; aber der HERR stützt die Gerechten.
7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.
4Die Bogen der Starken sind zerbrochen, und die Strauchelnden sind umgürtet mit Stärke.
3Die ihre Zunge schärfen wie ein Schwert und ihren Bogen spannen, um ihre Pfeile zu schießen, nämlich bittere Worte:
4Damit sie in Heimlichkeit auf den Unschuldigen schießen: plötzlich schießen sie auf ihn und fürchten sich nicht.
15Jeder, der gefunden wird, wird durchbohrt werden, und jeder, der sich ihnen anschließt, wird durch das Schwert fallen.
16Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet.
15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.
40Sie werden einen Haufen gegen dich anführen, und sie werden dich mit Steinen steinigen und mit ihren Schwertern erstechen.
36Ein Schwert über die Lügner; und sie werden verblüfft sein: ein Schwert über ihre mächtigen Männer; und sie werden bestürzt sein.
37Ein Schwert über ihre Pferde, und über ihre Streitwagen, und über das ganze zusammengerührte Volk, das in ihrer Mitte ist; sie werden wie Frauen werden: ein Schwert über ihre Schätze; und sie werden geplündert.
5Deine Pfeile sind scharf in den Herzen der Feinde des Königs; dadurch fallen die Völker unter dir.
16Ihr Köcher ist wie ein offenes Grab, sie sind alle starke Männer.
12Er hat seinen Bogen gespannt und mich als Ziel für den Pfeil gesetzt.
13Er hat die Pfeile seines Köchers in mein Inneres eindringen lassen.
8Ihre Zunge ist wie ein geschossener Pfeil; sie spricht Trug: einer spricht friedlich mit seinem Nachbarn mit dem Mund, doch im Herzen lagt er auf der Lauer.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
11Denn sie beabsichtigten Böses gegen dich: Sie ersannen einen hinterhältigen Plan, den sie nicht vollbringen können.
12Darum wirst du sie zum Rückzug zwingen, wenn du deine Pfeile gegen sie auf deine Saiten legst.
38Die Übertreter aber werden allesamt vertilgt, das Ende der Gottlosen wird abgeschnitten.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
18Auch werden ihre Bogen die jungen Männer zerschmettern, und sie werden sich nicht erbarmen über die Frucht des Leibes, ihre Augen werden keine Kinder verschonen.
15Ich habe die Spitze des Schwertes gegen alle ihre Tore gerichtet, damit ihr Herz verzagen und ihre Ruinen sich mehren: ach, es ist scharf gemacht, es ist bereitet für das Schlachten.
7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.
65Gib ihnen Kummer im Herzen, deinen Fluch über sie.
15Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen: suche seine Bosheit, bis du keine mehr findest.
3Ich werde deinen Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand fallen lassen.
28Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt, die Hufe ihrer Pferde sind wie Kieselsteine und ihre Räder wie ein Wirbelwind.
21Das Böse wird die Gottlosen töten, und die den Gerechten hassen, sollen verödet werden.
24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.
3Dort zerbrach er die Pfeile des Bogens, den Schild und das Schwert und den Krieg. Selah.
3Wie lange wollt ihr euch gegen einen Mann verschwören? Ihr alle sollt gestürzt werden: Wie eine sinkende Wand seid ihr und wie ein zerbrechlicher Zaun.
5Der HERR hat den Stab der Gottlosen gebrochen, das Zepter der Herrscher.
16Sie kehren zurück, aber nicht zum Höchsten: sie sind wie ein trügerischer Bogen: ihre Fürsten werden durchs Schwert fallen wegen der Wut ihrer Zunge: dies soll ihre Verachtung im Land Ägypten sein.
11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,
19Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen vor den Toren der Gerechten.
15Denn sie flohen vor den Schwertern, vor dem gezogenen Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor der Last des Krieges.
10Gott, lass sie schuldig werden; mögen sie durch ihre eigenen Pläne zu Fall kommen, stoße sie hinaus wegen der Menge ihrer Vergehen; denn sie haben sich gegen Dich empört.
22Lass ihr Tisch vor ihnen zur Falle werden; und das, was für ihr Wohlergehen sein sollte, lasse zur Schlinge werden.
8Wer Unrecht sät, wird Nichtsnutz ernten, und die Rute seines Zorns wird scheitern.
21Seine Worte waren glatter als Butter, doch Krieg war in seinem Herzen; seine Worte waren sanfter als Öl, und dennoch waren sie gezogene Schwerter.
2Denn ihr Herz plant Zerstörung, und ihre Lippen reden von Unheil.