Psalmen 10:15

German GT (KJV/Masoretic)

Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen: suche seine Bosheit, bis du keine mehr findest.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 37:17 : 17 Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen; aber der HERR stützt die Gerechten.
  • Hes 30:21-22 : 21 Menschensohn, ich habe den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er wird nicht verbunden werden, um geheilt zu werden, um eine Schiene anzulegen, ihn zu verbinden, damit er stark werde, das Schwert zu halten. 22 Darum spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen den Pharao, den König von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, die starken und die, die gebrochen sind, und das Schwert aus seiner Hand fallen lassen.
  • Zef 1:12 : 12 Und es wird geschehen zu jener Zeit, dass ich Jerusalem mit Lampen durchsuchen werde und die Männer bestrafe, die sich in ihrer Selbstzufriedenheit niedergelassen haben: die in ihrem Herzen sagen, Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.
  • Hiob 38:15 : 15 Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
  • Ps 7:9 : 9 Oh, lass das Böse der Bösen ein Ende haben; aber festige die Gerechten: Denn der gerechte Gott prüft die Herzen und Nieren.
  • Ps 3:7 : 7 Steh auf, Herr! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf die Wange geschlagen; du hast die Zähne der Gottlosen zerbrochen.
  • Sach 11:17 : 17 Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert wird auf seinen Arm und auf sein rechtes Auge kommen: sein Arm wird völlig verdorren, und sein rechtes Auge wird völlig erblinden.
  • Jer 2:34 : 34 Auch an deinen Saumfalten findet sich das Blut der Seele der unschuldigen Armen. Ich habe es nicht durch heimliches Suchen gefunden, sondern auf all diesen Orten.
  • Hes 23:48 : 48 So werde ich die Schändlichkeit im Land beenden lassen, damit alle Frauen lernen, nicht in deiner Schändlichkeit zu handeln.
  • 2.Kön 21:12-15 : 12 darum spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich bringe ein solches Unheil über Jerusalem und Juda, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden. 13 Und ich werde über Jerusalem die Messschnur Samarias ausstrecken und das Senkblei des Hauses Ahab: Ich werde Jerusalem auswischen, wie ein Mann eine Schüssel wischt, sie auswischt und auf den Kopf stellt. 14 Und ich werde den Rest meines Erbes verlassen und sie ihren Feinden in die Hände geben; und sie sollen eine Beute und ein Raub aller ihrer Feinde werden; 15 weil sie taten, was böse war in meinen Augen, und mich reizten von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten auszogen, bis zum heutigen Tag.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 17Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen; aber der HERR stützt die Gerechten.

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    13Warum verachtet der Gottlose Gott? Er spricht in seinem Herzen: Du wirst es nicht zur Rechenschaft ziehen.

    14Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen.

  • 15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

  • 5Der HERR hat den Stab der Gottlosen gebrochen, das Zepter der Herrscher.

  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.

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    29Der Weg des HERRN ist eine Zuflucht für die Aufrichtigen, aber Verderben kommt über die Übeltäter.

    30Der Gerechte wird niemals entwurzelt werden, aber die Gottlosen werden die Erde nicht bewohnen.

  • 73%

    9Oh, lass das Böse der Bösen ein Ende haben; aber festige die Gerechten: Denn der gerechte Gott prüft die Herzen und Nieren.

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    14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

    15Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

  • 3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

  • 2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 11Ein böser Redner werde nicht auf der Erde gefestigt; das Böse jage den gewalttätigen Mann, um ihn zu stürzen.

  • 2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.

  • 16Das Angesicht des HERRN steht gegen die, die Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde zu tilgen.

  • 3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.

  • 21Das Böse wird die Gottlosen töten, und die den Gerechten hassen, sollen verödet werden.

  • 10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.

  • 17Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • 12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.

  • 10Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen und ihren Samen aus der Mitte der Menschenkinder.

  • 10Gott, lass sie schuldig werden; mögen sie durch ihre eigenen Pläne zu Fall kommen, stoße sie hinaus wegen der Menge ihrer Vergehen; denn sie haben sich gegen Dich empört.

  • 15Ja, die Wahrheit fehlt; und wer sich vom Bösen abkehrt, macht sich zur Beute: und der HERR sah es, und es missfiel ihm, dass kein Recht war.

  • 16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

  • 13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

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    4Denn Du bist kein Gott, der Gefallen an der Bosheit hat; bei Dir kann das Böse nicht weilen.

  • 2Nein, im Herzen übt ihr Bosheit; ihr wägt die Gewalt eurer Hände auf Erden.

  • 13Erhebe dich, o HERR, enttäusche ihn, wirf ihn nieder; rette meine Seele von den Bösen, die dein Schwert sind,

  • 8Deine Hand wird all deine Feinde finden; deine rechte Hand wird diejenigen finden, die dich hassen.

  • 38Die Übertreter aber werden allesamt vertilgt, das Ende der Gottlosen wird abgeschnitten.

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    5Du hast die Heiden getadelt, die Gottlosen vertilgt, ihren Namen auf ewig ausgelöscht.

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 4Der HERR ist gerecht: er hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten.

  • 4Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen.

  • 11Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern.

  • 13Deine Augen sind zu rein, um Böses zu sehen; du kannst nicht Unrecht blicken: Warum schaust du zu, wenn die Treulosen handeln und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

  • 20Er hat seine Hand ausgestreckt gegen die, die mit ihm in Frieden waren; er hat seinen Bund gebrochen.

  • 31Siehe, es kommen Tage, da will ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen alten Mann in deinem Hause gibt.

  • 11Ein böser Mensch sucht nur Aufruhr, deshalb wird ein grausamer Bote wider ihn gesandt.

  • 11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.

  • 40Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.

  • 16Der HERR ist König für immer und ewig: die Heiden sind aus seinem Land verschwunden.