1. Samuel 24:13

German GT (KJV/Masoretic)

Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

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Ähnliche Verse (KI)

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    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

    12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

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    14Nach wem ist der König von Israel ausgezogen? Wen verfolgst du? Einen toten Hund, einen Floh.

    15So sei der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe und führe meine Sache und rette mich aus deiner Hand.

  • 11Lass nicht den Fuß des Hochmuts über mich kommen, und lass nicht die Hand der Bösen mich vertreiben.

  • 7Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.

  • 22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

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    17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.

    18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

    19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

  • 3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.

  • 7Mein Feind sei wie der Gottlose, und der, der sich gegen mich erhebt, wie der Ungerechte.

  • 29Sprich nicht: Ich werde ihm genauso tun, wie er mir getan hat; ich werde dem Mann nach seinen Taten vergelten.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.

  • 23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.

  • 21Auch wenn Hand in Hand reicht, der Gottlose bleibt nicht ungestraft, aber die Nachkommen der Gerechten werden errettet.

  • Ps 7:3-4
    2 Verse
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    3O HERR, mein Gott, wenn ich dies getan habe; wenn Unrecht an meinen Händen ist;

    4Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)

  • 4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.

  • 24Darum spricht der Herr, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich werde mich meiner Gegner entledigen und mich an meinen Feinden rächen.

  • 21Ziehe deine Hand weit von mir, und lass nicht deine Ehrfurcht mich in Angst versetzen.

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    29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

    30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

  • 41Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand das Gericht ergreift; ich will Rache an meinen Feinden ausüben und denen vergelten, die mich hassen.

  • 11Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Krieger, darum werden meine Verfolger stürzen und nicht obsiegen; sie werden sehr beschämt sein, denn sie werden keinen Erfolg haben. Ihre ewige Schande wird nicht vergessen werden.

  • 11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.

  • 3Raffe mich nicht hinweg mit den Gottlosen und den Übeltätern, die mit ihren Nachbarn von Frieden reden, während Böses in ihrem Herzen ist.

  • 7Fürchte dich nicht vor mir, und meine Hand soll nicht schwer auf dir lasten.

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    4Meine Lippen sollen nichts Böses sprechen, und meine Zunge soll keine Täuschung aussprechen.

    5Gott bewahre, dass ich euch rechtfertigen sollte: Bis ich sterbe, werde ich meine Unschuld nicht von mir weichen lassen.

  • 17Nicht wegen irgendeiner Ungerechtigkeit meiner Hände: und auch mein Gebet ist rein.

  • 24O HERR, züchtige mich, aber mit Recht; nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht zugrunde richtest.

  • 24Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.

  • 14Wenn Unrecht in deiner Hand ist, entferne es, und lasse nicht die Bosheit in deinen Zelten wohnen.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

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    32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

    33Der HERR wird ihn nicht in seiner Hand lassen noch ihn verurteilen, wenn er gerichtet wird.

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    3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.

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    13Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.

    14Kann dein Herz das ertragen oder können deine Hände stark sein in den Tagen, da ich mit dir verfahren werde? Ich, der HERR, habe es gesprochen und werde es tun.

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    31Siehe, es kommen Tage, da will ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen alten Mann in deinem Hause gibt.

    32Und du wirst einen Feind in meiner Wohnung sehen, bei allem Wohlstand, den Gott Israel geben wird: und es soll für immer keinen alten Mann in deinem Hause geben.

  • 26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.

  • 14Du hättest nicht an der Kreuzung stehen sollen, um die Entkommenen abzuschneiden; noch hättest du jene ausgeliefert sollen, die am Tag der Not entkamen.

  • 10In deren Händen ist Frevel, und ihre Rechte ist voll Bestechungsgeld.

  • 21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.

  • 24Richte mich, Herr, mein Gott, nach deiner Gerechtigkeit; und lass sie nicht über mich frohlocken.