Obadja 1:14
Du hättest nicht an der Kreuzung stehen sollen, um die Entkommenen abzuschneiden; noch hättest du jene ausgeliefert sollen, die am Tag der Not entkamen.
Du hättest nicht an der Kreuzung stehen sollen, um die Entkommenen abzuschneiden; noch hättest du jene ausgeliefert sollen, die am Tag der Not entkamen.
Do not stand at the crossroads to cut off their fugitives, and do not hand over their survivors on the day of distress.
Neither shouldest thou have stood in the crossway, to cut off those of his that did escape; neither shouldest thou have delivered up those of his that did remain in the day of distress.
You should not have stood at the crossroads to cut off those among them who escaped; nor should you have delivered up those among them who remained in the day of distress.
und du solltest nicht am Kreuzwege stehen, um seine Flüchtlinge zu vertilgen, und solltest seine Entronnenen(O.Übriggebliebenen) nicht ausliefern am Tage der Bedrängnis.
und du solltest nicht am Kreuzwege stehen, um seine Flüchtlinge zu vertilgen, und solltest seine Entronnenen nicht ausliefern am Tage der Bedrängnis.
du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine Übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst.
du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seineübrigen nicht verraten zur Zeit der Angst.
Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entronnenen nicht ausliefern am Tage der Not!
nether shalt thou stode waytinge enymore at ye corners of the stretes, to murthur soch as are fled, or to take them presoners, that remayne in the daye of their trouble.
Neyther shouldest thou haue stande in the crosse wayes to cut off them, that shoulde escape, neither shouldest thou haue shut vp the remnant thereof in the day of affliction.
Neither shouldest thou haue stand in the crosse wayes to cut of them that shoulde escape, neither shouldest thou haue shutte vp the remnaunt thereof in the day of affliction.
Neither shouldest thou have stood in the crossway, to cut off those of his that did escape; neither shouldest thou have delivered up those of his that did remain in the day of distress.
Don't stand in the crossroads to cut off those of his who escape. Don't deliver up those of his who remain in the day of distress.
Nor stand by the breach to cut off its escaped, Nor deliver up its remnant in a day of distress.
And stand thou not in the crossway, to cut off those of his that escape; and deliver not up those of his that remain in the day of distress.
And stand thou not in the crossway, to cut off those of his that escape; and deliver not up those of his that remain in the day of distress.
And do not take your place at the cross-roads, cutting off those of his people who get away; and do not give up to their haters those who are still there in the day of trouble.
Don't stand in the crossroads to cut off those of his who escape. Don't deliver up those of his who remain in the day of distress.
You should not have stood at the fork in the road to slaughter those trying to escape. You should not have captured their refugees when they suffered adversity.
Noch gestaan hebben op de wegscheiding, om zijn ontkomenen uit te roeien; noch zijn overgeblevenen overgeleverd hebben, ten dage der benauwdheid.
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11Am Tag, als du abseits standest, am Tag, als Fremde seine Streitkräfte gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du wie einer von ihnen.
12Du hättest nicht auf dem Tag deines Bruders hinschauen sollen am Tag seines Unglücks; noch hättest du dich über die Kinder Judas am Tag ihrer Vernichtung freuen sollen; noch hättest du mit großem Mund am Tag ihrer Not sprechen sollen.
13Du hättest nicht in das Tor meines Volkes am Tag ihres Unglücks eintreten sollen; ja, du hättest nicht auf ihr Unglück am Tag ihres Unglücks blicken sollen, noch ihre Besitztümer am Tag ihres Unglücks ergreifen sollen.
15Denn der Tag des HERRN ist nahe über alle Völker: Wie du getan hast, so wird dir geschehen; deine Vergeltung wird auf deinen Kopf zurückkommen.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
3Was werdet ihr an dem Tage der Heimsuchung tun, und in der Verwüstung, die von weitem kommen wird? Zu wem werdet ihr um Hilfe fliehen, und wo werdet ihr euren Reichtum lassen?
20Du wirst nicht mit ihnen im Grab vereint, weil du dein Land zerstört hast und dein Volk getötet. Der Nachkomme der Übeltäter wird niemals genannt.
11Wenn du es unterlässt, die zu retten, die zum Tod geschleppt werden, und jene, die bereit sind, getötet zu werden;
14Darum wird die Flucht den Schnellen vergehen, und der Starke wird seine Kraft nicht bewahren können, noch wird der Mächtige sich retten können.
15Auch wird derjenige, der den Bogen handhabt, nicht bestehen; und der, der schnell zu Fuß ist, wird sich nicht retten können; noch wird der, der auf dem Pferd reitet, sich retten können.
16Und der Mutigste unter den Starken wird an jenem Tag nackt fliehen, spricht der HERR.
21Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt.
22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
1Wehe dir, der du plünderst, ohne dass man dich geplündert hat; und der du betrügerisch handelst, ohne dass man dir betrügerisch begegnete! Wenn du aufhörst zu plündern, wirst du geplündert werden; und wenn du aufhörst betrügerisch zu handeln, wird man dir betrügerisch begegnen.
5Ihr seid nicht hinaufgestiegen in die Risse, noch habt ihr einen Schutzwall für das Haus Israel errichtet, um im Kampf am Tag des HERRN zu bestehen.
10Geht auf ihre Mauern hinauf und zerstört; aber macht kein völliges Ende: reißt ihre Festungen ab; denn sie gehören nicht dem HERRN.
1Siehe, der Tag des HERRN kommt, und deine Beute wird in deiner Mitte geteilt werden.
11Gehe weiter, du Bewohnerin von Saphir, in deiner Schande entblößt; die Bewohnerin von Zaanan ist nicht ausgegangen im Trauern von Bethezel; er nimmt von euch seine Stätte.
5Wenn Diebe zu dir kämen, wenn Räuber bei Nacht – wie bist du doch vernichtet! – würden sie nicht nur stehlen, bis sie genug hätten? Wenn die Traubenleser zu dir kämen, würden sie nicht einige Trauben übrig lassen?
15Siehe auf den Bergen die Füße dessen, der gute Kunde bringt, der Frieden verkündet! O Juda, halte deine Feste, erfülle deine Gelübde: denn der Böse wird nicht mehr durch dich ziehen; er ist gänzlich ausgerottet.
17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.
14Du wirst essen, aber nicht satt werden; und deine Erniedrigung wird in deiner Mitte sein; und du wirst wegnehmen, aber nicht bewahren, und was du bewahrst, werde ich dem Schwert geben.
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
3Die ihr den bösen Tag weit hinausschiebt und den Thron der Gewalt heranbringt;
13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
10Alle Sünder meines Volkes werden durch das Schwert sterben, die da sagen: Das Unheil wird uns nicht erreichen noch einholen.
10Wahrhaftig, du hast Edom erschlagen, und dein Herz hat dich emporgehoben: Rühme dich dessen und bleib zu Hause; denn warum solltest du dich in ein Unheil einlassen, sodass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir?
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.
11An jenem Tag wirst du dich all deiner Taten nicht schämen, mit denen du gegen mich gesündigt hast: denn dann werde ich aus deiner Mitte diejenigen entfernen, die sich in ihrem Stolz freuen, und du wirst nicht mehr hochmütig sein auf meinem heiligen Berg.
15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.
15So werden sie für dich sein, mit denen du gearbeitet hast, sogar deine Händler, von deiner Jugend an: sie werden jeder in seine Richtung gehen; keiner wird dich retten.
43Du hast die Schneide seines Schwertes abgewendet und ihm nicht im Kampf geholfen.
15Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf ihren Wegen; halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad,
11Darum wird Unglück über dich kommen; du wirst nicht wissen, woher es aufsteigt: und Unheil wird über dich hereinbrechen; du wirst es nicht abwenden können: und Verwüstung wird plötzlich über dich kommen, die du nicht kennen wirst.
29Und du wirst am Mittag umherirren, wie ein Blinder in der Dunkelheit tastet, und du wirst auf deinen Wegen keinen Erfolg haben; und du wirst allezeit unterdrückt und beraubt werden, und niemand wird dich retten.
50Ihr, die ihr dem Schwert entkommen seid, geht hinweg, bleibt nicht stehen: denkt weit weg an den HERRN und lasst Jerusalem in eure Gedanken kommen.
3So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
17Sammle dein Hab und Gut aus dem Land, du Bewohner der Festung.
10Steht auf und zieht fort; denn dies ist nicht eure Ruhe, weil es verunreinigt ist, wird es euch mit schwerem Verderben zerstören.
19Du sagst: Sieh, du hast die Edomiter geschlagen, und dein Herz hebt dich zum Prahlen auf. Bleib nun zu Hause; warum solltest du dich in ein Unglück einmischen, dass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir?
35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.
14Betritt nicht den Pfad der Gottlosen und gehe nicht den Weg der Bösen.
12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.
17Aber ich werde dich an jenem Tag erretten, spricht der HERR; und du wirst nicht in die Hand jener Männer fallen, vor denen du dich fürchtest.
2Du sollst nicht der Mehrheit folgen, um Böses zu tun; noch sollst du in einem Rechtsstreit so reden, dass du der Menge folgst und das Recht beugst.
25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
15Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Verödens und der Verwüstung, ein Tag der Dunkelheit und Finsternis, ein Tag der Wolken und des Dunkels,