Jeremia 22:3
So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.
So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.
This is what the LORD says: Practice justice and righteousness. Rescue the one who has been robbed from the hand of the oppressor. Do not mistreat or harm the foreigner, the fatherless, or the widow. Do not shed innocent blood in this place.
Thus saith the LORD; Execute ye judgment and righteousness, and deliver the spoiled out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence to the stranger, the fatherless, nor the widow, neither shed innocent blood in this place.
Thus says the LORD; Execute judgment and righteousness, and deliver the plundered out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence to the stranger, the fatherless, nor the widow, neither shed innocent blood in this place.
Thus saith Jehovah: Execute ye justice and righteousness, and deliver him that is robbed out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence, to the sojourner, the fatherless, nor the widow; neither shed innocent blood in this place.
So spricht Jehova:Übet(O. Schaffet) Recht und Gerechtigkeit, und befreiet den Beraubten aus der Hand des Bedrückers; und den Fremdling, die Waise und die Witwe bedrücket und vergewaltiget nicht, und vergießet nicht unschuldiges Blut an diesem Orte.
So spricht Jehova:Übet Recht und Gerechtigkeit, und befreiet den Beraubten aus der Hand des Bedrückers; und den Fremdling, die Waise und die Witwe bedrücket und vergewaltiget nicht, und vergießet nicht unschuldiges Blut an diesem Orte.
So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt und vergießet nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.
So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.
So spricht der HERR: Schaffet Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; den Fremdling, die Waise und die Witwe bedrückt und vergewaltigt nicht, vergießet kein unschuldiges Blut an diesem Ort!
Thus the LORDE commaundeth: kepe equite and rightuousnesse, delyuer the oppressed fro the power off the violent: do not greue ner oppresse the straunger, the fatherlesse ner the wyddowe, ad shed no innocet bloude in this place.
Thus saith the Lorde, Execute ye iudgement and righteousnes, and deliuer the oppressed from the hande of the oppressor, and vexe not the stranger, the fatherlesse, nor the widowe: doe no violence, nor sheade innocent blood in this place.
Thus the Lord comaundeth: Kepe equitie and righteousnesse, deliuer the oppressed from the power of the violent, do not greeue nor oppresse the straunger, the fatherlesse, nor the widowe, and shed no innocent blood in this place.
Thus saith the LORD; Execute ye judgment and righteousness, and deliver the spoiled out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence to the stranger, the fatherless, nor the widow, neither shed innocent blood in this place.
Thus says Yahweh: Execute you justice and righteousness, and deliver him who is robbed out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence, to the foreigner, the fatherless, nor the widow; neither shed innocent blood in this place.
Thus said Jehovah: Do ye judgment and righteousness, And deliver the plundered from the hand of the oppressor, And sojourner, orphan, and widow, ye do not oppress nor wrong, And innocent blood ye do not shed in this place.
Thus saith Jehovah: Execute ye justice and righteousness, and deliver him that is robbed out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence, to the sojourner, the fatherless, nor the widow; neither shed innocent blood in this place.
Thus saith Jehovah: Execute ye justice and righteousness, and deliver him that is robbed out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence, to the sojourner, the fatherless, nor the widow; neither shed innocent blood in this place.
This is what the Lord has said: Do what is right, judging uprightly, and make free from the hands of the cruel one him whose goods have been violently taken away: do no wrong and be not violent to the man from a strange country and the child without a father and the widow, and let not those who have done no wrong be put to death in this place.
Thus says Yahweh: Execute justice and righteousness, and deliver him who is robbed out of the hand of the oppressor: and do no wrong, do no violence, to the foreigner, the fatherless, nor the widow; neither shed innocent blood in this place.
The LORD says,“Do what is just and right. Deliver those who have been robbed from those who oppress them. Do not exploit or mistreat resident foreigners who live in your land, children who have no fathers, or widows. Do not kill innocent people in this land.
Zo zegt de HEERE: Doet recht en gerechtigheid, en redt den beroofde uit de hand des verdrukkers; en onderdrukt den vreemdeling niet, den wees noch de weduwe; doet geen geweld en vergiet geen onschuldig bloed in deze plaats.
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5Denn wenn ihr eure Wege und Taten wirklich verbessert, wenn ihr tatsächlich Recht tut zwischen einem Menschen und seinem Nächsten,
6wenn ihr den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt und an diesem Ort kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Schaden,
17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.
16Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR.
17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
9So spricht der HERR der Heerscharen: Übt wahre Gerechtigkeit und erweist einander Liebe und Erbarmen.
10Und unterdrückt nicht die Witwe, die Waise, den Fremdling und den Armen; und keiner plane in seinem Herzen Böses gegen seinen Bruder.
5Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.
17Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.
11Und was das Haus des Königs von Juda betrifft, so sollst du sagen: Hört das Wort des HERRN.
12O Haus David, so spricht der HERR: Übt Recht am Morgen und rettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers, damit mein Zorn nicht wie Feuer ausbricht und brennt, das niemand löschen kann, wegen der Bosheit eurer Taten.
29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.
1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:
2Höre das Wort des HERRN, du König von Juda, der auf dem Thron Davids sitzt, du und deine Diener und dein Volk, das durch diese Tore eintritt:
3Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen.
22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.
4Denn wenn ihr wirklich dieses tut, werden Könige, die auf dem Thron Davids sitzen, durch die Tore dieses Hauses einziehen, in Wagen und auf Pferden, er selbst, seine Diener und sein Volk.
18Er schafft Recht für die Waisen und Witwen und liebt die Fremden, indem er ihnen Nahrung und Kleidung gibt.
15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.
19Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.
22Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor:
23Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.
6Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen.
6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.
7Halte dich von einer falschen Sache fern; und erschlage nicht den Unschuldigen und Gerechten, denn ich werde die Bösen nicht rechtfertigen.
9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.
23Deine Fürsten sind aufsässig und Gefährten der Diebe: Jeder liebt Geschenke und jagt dem Lohn nach; sie richten nicht für die Waisen, und die Sache der Witwe kommt nicht zu ihnen.
1So spricht der HERR: Haltet das Recht und übt Gerechtigkeit, denn mein Heil naht, um zu kommen, und meine Gerechtigkeit, um offenbart zu werden.
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
9Öffne deinen Mund, richte gerecht, und verteidige die Sache der Armen und Bedürftigen.
16Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Jeder soll die Wahrheit mit seinem Nächsten reden; vollzieht in euren Toren das Urteil der Wahrheit und des Friedens.
9Damit sollst du die Schuld des unschuldigen Blutes aus deiner Mitte entfernen, wenn du tust, was in den Augen des HERRN richtig ist.
7und niemanden bedrückt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, nicht gewaltsam raubt, dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,
28Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht.
29Sollte ich diese Dinge nicht bestrafen? spricht der HERR: Sollte meine Seele sich nicht an solch einer Nation rächen?
10Denn sie wissen nicht, recht zu tun, spricht der HERR, die da Gewalt und Raub in ihren Palästen speichern.
3So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert eure Wege und Taten, und ich werde euch an diesem Ort wohnen lassen.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
9So spricht der Herr, GOTT: Es genügt, ihr Fürsten Israels; entfernt Gewalt und Raub und übt Recht und Gerechtigkeit aus, nehmt eure Erpressungen von meinem Volk weg, spricht der Herr, GOTT.
1Lauft durch die Straßen Jerusalems, schaut und überlegt, und sucht auf den weiten Plätzen, ob ihr einen Mann findet, ob es jemanden gibt, der gerecht handelt, der nach der Wahrheit sucht; dann will ich ihr vergeben.
9Der HERR schützt die Fremden; er unterstützt die Waisen und Witwen; aber den Weg der Gottlosen kehrt er um.
16niemanden bedrückt, das Pfand nicht zurückhält, nicht gewaltsam raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,
5Der gerechte HERR ist in ihrer Mitte; er tut kein Unrecht: jeden Morgen bringt er sein Urteil ans Licht, er versagt nicht; aber die Ungerechten kennen keine Scham.
9Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.
13Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
3Und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort bringen, und wer davon hört, dem werden die Ohren gellen.
19Ägypten wird zur Wüste und Edom zur ödenden Einöde wegen der Gewalt an den Kindern Judas, weil sie unschuldiges Blut in ihrem Land vergossen haben.