Hesekiel 22:7
In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
Within you, they have treated father and mother with contempt; they have oppressed the foreigner in your midst; they have wronged the orphan and the widow.
In thee have they set light by father and mother: in the midst of thee have they dealt by oppression with the stranger: in thee have they vexed the fatherless and the widow.
In you they have treated father and mother with contempt: in your midst they have dealt oppressively with the stranger: in you they have wronged the fatherless and the widow.
In thee have they set light by father and mother; in the midst of thee have they dealt by oppression with the sojourner; in thee have they wronged the fatherless and the widow.
Vater und Mutter verachteten sie(d. h. die ganze Bevölkerung; wie v 10. 12.) in dir, an dem Fremdling handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir.
Vater und Mutter verachteten sie in dir, an dem Fremdling handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir.
In thee have they set light by father and mother: in the midst of thee have they dealt by oppression with the stranger: in thee have they vexed the fatherless and the widow.
Vater und Mutter verachten sie; den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht; die Witwen und Waisen schinden sie.
Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie.
Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.
In the haue they despised father & mother, in the haue they oppressed the strauger, in the haue they vexed the wyddowe & the fatherlesse.
In thee haue they despised father and mother: in the middes of thee haue they oppressed the stranger: in thee haue they vexed the fatherlesse and the widowe.
In thee haue they dispised father and mother, in thee haue they oppressed the straunger, in thee haue they vexed the widowe and the fatherlesse.
In thee have they set light by father and mother: in the midst of thee have they dealt by oppression with the stranger: in thee have they vexed the fatherless and the widow.
In you have they set light by father and mother; in the midst of you have they dealt by oppression with the foreigner; in you have they wronged the fatherless and the widow.
Father and mother made light of in thee, To a sojourner they dealt oppressively in thy midst, Fatherless and widow they oppressed in thee.
In thee have they set light by father and mother; in the midst of thee have they dealt by oppression with the sojourner; in thee have they wronged the fatherless and the widow.
In thee have they set light by father and mother; in the midst of thee have they dealt by oppression with the sojourner; in thee have they wronged the fatherless and the widow.
In you they have had no respect for father and mother; in you they have been cruel to the man from a strange land; in you they have done wrong to the child without a father and to the widow.
In you have they set light by father and mother; in the midst of you have they dealt by oppression with the foreigner; in you have they wronged the fatherless and the widow.
They have treated father and mother with contempt within you; they have oppressed the resident foreigner among you; they have wronged the orphan and the widow within you.
Vader en moeder hebben zij in u licht geacht; met den vreemdeling hebben zij in het midden van u door verdrukking gehandeld; zij hebben in u den wees en de weduwe verdrukt.
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8Du hast meine heiligen Dinge verachtet und meine Sabbate entweiht.
9In dir sind Männer, die Verleumdungen verbreiten, um Blut zu vergießen; in dir essen sie auf den Hügeln; in deiner Mitte begehen sie Schandtaten.
10In dir haben sie die Blöße ihres Vaters aufgedeckt; in dir haben sie die geschändet, die während ihrer Unreinheit abgesondert war.
11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.
12In dir haben sie Bestechungsgelder genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher und Zinsen genommen und deinen Nächsten durch Erpressung ausgebeutet und mich vergessen, spricht der Herr GOTT.
13Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.
6wenn ihr den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt und an diesem Ort kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Schaden,
29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.
6Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen.
9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.
22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.
23Wenn du sie irgendwie bedrückst und sie zu mir schreien, werde ich ihr Schreien sicherlich hören;
24Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
3So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.
6Siehe, die Fürsten Israels sind in dir jeder nach seiner Gewalt bemüht, Blut zu vergießen.
23Deine Fürsten sind aufsässig und Gefährten der Diebe: Jeder liebt Geschenke und jagt dem Lohn nach; sie richten nicht für die Waisen, und die Sache der Witwe kommt nicht zu ihnen.
10Und unterdrückt nicht die Witwe, die Waise, den Fremdling und den Armen; und keiner plane in seinem Herzen Böses gegen seinen Bruder.
19Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.
17Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.
7Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
28Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht.
27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.
17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.
9Habt ihr die Bosheit eurer Väter, die Bosheit der Könige von Juda, die Bosheit ihrer Frauen, eure eigene Bosheit und die Bosheit eurer Frauen vergessen, die sie im Land Juda und in den Straßen Jerusalems begangen haben?
11Am Tag, als du abseits standest, am Tag, als Fremde seine Streitkräfte gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du wie einer von ihnen.
14Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
3Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen den Ochsen der Witwe als Pfand.
3Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
11Lass deine Waisen zurück, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.
12den Armen und Bedürftigen bedrückt, gewaltsam raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Abscheulichkeiten begeht,
7Dann haben sie Fremde in mein Heiligtum gebracht, Unbeschnittene im Herzen und im Fleisch, um in meinem Heiligtum zu sein und es zu entweihen, mein Haus; während ihr mein Brot, das Fett und das Blut, darbringt, haben sie meinen Bund gebrochen wegen all eurer Gräuel.
5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.
9Sie reißen das Waisenkind von der Brust und nehmen ein Pfand von den Armen.
17Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems tun?
5Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.
4Weil sie mich verlassen und diesen Ort entfremdet haben, indem sie darin anderen Göttern Räucherwerk verbrannten, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda gekannt haben, und diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger gefüllt haben.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
9Der HERR schützt die Fremden; er unterstützt die Waisen und Witwen; aber den Weg der Gottlosen kehrt er um.
9Darum habe auch ich euch vor dem ganzen Volk verächtlich und erniedrigt gemacht, weil ihr meine Wege nicht gehalten habt und im Gesetz parteiisch wart.
20Wenn du deine Olivenbäume durchklaubst, sollst du die Zweige nicht abklopfen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.
18Er schafft Recht für die Waisen und Witwen und liebt die Fremden, indem er ihnen Nahrung und Kleidung gibt.
37dass sie Ehebruch begangen haben und Blut in ihren Händen ist, und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch begangen, und haben auch ihre Söhne, die sie mir geboren haben, für sie durchs Feuer gehen lassen, um sie zu verschlingen.
21Dass du meine Kinder schlachtest und sie ihnen darbringst, sie durchs Feuer gehen lässt für sie?
7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.