Micha 2:9
Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
You drive the women of my people out of their pleasant homes. You take away my splendor from their children forever.
The women of my people have ye cast out from their pleasant houses; from their children have ye taken away my glory for ever.
The women of my people you have cast out from their pleasant houses; from their children you have taken away my glory forever.
die Weiber meines Volkes vertreibet ihr aus dem Hause ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmet ihr meinen Schmuck auf immer.-
die Weiber meines Volkes vertreibet ihr aus dem Hause ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmet ihr meinen Schmuck auf immer.-
Ihr treibet die Weiber meines Volks aus ihren lieben Häusern und nehmet stets von ihren jungen Kindern meinen Schmuck.
Ihr treibt die Weiber meines Volkes aus ihren lieben Häusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer.
Ihr vertreibet die Frauen meines Volkes aus den Häusern ihrer Wonne; von ihren Kindlein nehmt ihr meinen Schmuck für immer weg.
the women off my people haue ye shot out fro their good houses, and taken awaye my excellent giftes from their children.
The women of my people haue ye cast out from their pleasant houses, and from their childre haue ye taken away my glorie continually.
The women of my people haue ye shut out from their pleasaunt houses, and taken away myne excellent giftes from their children.
The women of my people have ye cast out from their pleasant houses; from their children have ye taken away my glory for ever.
You drive the women of my people out from their pleasant houses; From their young children you take away my blessing forever.
The women of My people ye cast out from its delightful house, From its sucklings ye take away My honour to the age.
The women of my people ye cast out from their pleasant houses; from their young children ye take away my glory for ever.
The women of my people ye cast out from their pleasant houses; from their young children ye take away my glory for ever.
The women of my people you have been driving away from their dearly loved children; from their young ones you are taking my glory for ever.
You drive the women of my people out from their pleasant houses; from their young children you take away my blessing forever.
You wrongly evict widows among my people from their cherished homes. You defraud their children of their prized inheritance.
De vrouwen Mijns volks verdrijft gij, elkeen uit het huis van haar vermakingen; van haar kinderkens neemt gij Mijn sieraad in eeuwigheid.
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8Noch vor kurzem ist mein Volk aufgestanden wie ein Feind; ihr zieht den Mantel vom Kleid derer ab, die sicher vorbeigehen, als wären sie dem Krieg abgeneigt.
10Steht auf und zieht fort; denn dies ist nicht eure Ruhe, weil es verunreinigt ist, wird es euch mit schwerem Verderben zerstören.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
12Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
3Was werdet ihr an dem Tage der Heimsuchung tun, und in der Verwüstung, die von weitem kommen wird? Zu wem werdet ihr um Hilfe fliehen, und wo werdet ihr euren Reichtum lassen?
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
21Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt.
22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.
39Und ich werde dich in ihre Hand geben, und sie werden deinen Hügel abreißen und deine Höhen abbrechen; sie werden dir auch die Kleider wegnehmen und deinen schönen Schmuck, und dich bloß und nackt lassen.
4Darum sagte ich: Wendet euch von mir ab; ich will bitterlich weinen, bemüht euch nicht, mich zu trösten, wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
19Hört die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes, wegen derer, die im fernen Land wohnen: Ist der HERR nicht in Zion? Ist ihr König nicht in ihr? Warum haben sie mich durch ihre geschnitzten Bilder und durch fremde Nichtigkeiten erzürnt?
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
20Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Seile sind zerbrochen: Meine Kinder haben mich verlassen und sind nicht mehr da: Es gibt niemanden, der mein Zelt wieder aufrichtet und meine Vorhänge errichtet.
26O Tochter meines Volkes, gürte dich mit Sacktuch und wälze dich in Asche: Mache dir Trauer wie um einen einzigen Sohn, bittersten Kummer; denn der Zerstörer wird plötzlich über uns kommen.
1Wie hat der Herr die Tochter Zion mit einer Wolke in seinem Zorn bedeckt und die Schönheit Israels vom Himmel zur Erde geworfen! Er hat nicht an seinen Fußschemel gedacht am Tag seines Zorns.
2Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht.
5Denn ihr habt mein Silber und mein Gold genommen und meine kostbaren Güter in eure Tempel gebracht.
41Sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Strafen an dir vollstrecken vor den Augen vieler Frauen, und ich werde dich von der Unzucht abhalten, und du wirst keinen Lohn mehr geben.
9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.
9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.
17Deine Kinder eilen herbei; deine Zerstörer und die, die dich verwüstet haben, werden von dir weichen.
10Die Hände erbarmungsvoller Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht: sie waren ihre Speise bei der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
11Frauen wurden in Zion vergewaltigt, Jungfrauen in den Städten Judas.
10Dennoch wurde sie weggeführt, sie ging in Gefangenschaft: auch ihre kleinen Kinder wurden an den Spitzen aller Straßen zerschmettert, und sie losten über ihre edlen Männer, und alle ihre großen Männer wurden in Ketten gebunden.
26Auch werden sie dir deine Kleider ausziehen und deinen schönen Schmuck wegnehmen.
6Denn die Strafe für die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer als die Strafe für die Sünde Sodoms, die in einem Augenblick vernichtet wurde, ohne dass Hände sich gegen sie erhoben.
10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
13Siehe, dein Volk in deiner Mitte sind Frauen: die Tore deines Landes werden weit geöffnet sein für deine Feinde: das Feuer wird deine Riegel verzehren.
2Denn der HERR hat die Herrlichkeit Jakobs weggenommen, wie die Herrlichkeit Israels; denn die Verwüster haben sie verwüstet und ihre Reben zerstört.
11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
32Vergisst eine Jungfrau ihren Schmuck oder eine Braut ihren Gürtel? Doch mein Volk hat mich vergessen, Tage ohne Zahl.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
12Ihre Häuser werden anderen überlassen, mit ihren Feldern und Frauen zusammen: Denn ich werde meine Hand gegen die Bewohner des Landes ausstrecken, spricht der HERR.
7Und ich werde sie mit einem Worfelrädchen im Tor des Landes worfeln; ich werde sie ihrer Kinder berauben, ich werde mein Volk vernichten, weil sie nicht von ihren Wegen umkehren.
17Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
11Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich priesen, ist mit Feuer verbrannt, und all unsere schönen Dinge sind verwüstet.
24Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.