Jesaja 3:12
Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.
Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.
My people! Children oppress you, and women rule over you. Your guides mislead you and destroy the way of your paths.
As for my people, children are their oppressors, and women rule over them. O my people, they which lead thee cause thee to err, and destroy the way of thy paths.
As for my people, children are their oppressors, and women rule over them. O my people, those who lead you cause you to err, and destroy the way of your paths.
Mein Volk,-seine Bedrücker sind Buben, und Weiber herrschenüber dasselbe. Mein Volk, deine Leiter führen irre, und den Weg deiner Pfade haben sie dir entrückt.(W. haben sie verschlungen)
Mein Volk, seine Bedrücker sind Buben, und Weiber herrschenüber dasselbe. Mein Volk, deine Leiter führen irre, und den Weg deiner Pfade haben sie dir entrückt.
Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.
Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschenüber sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.
Mein Volk wird von Kindern bedrückt, und Weiber beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen dich und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst.
O my people, rybaudes oppresse ye, and women haue rule of the. O my people, thy leders deceaue the, and treade out the waye of thy footsteppes.
Children are extorcioners of my people, and women haue rule ouer them: O my people, they that leade thee, cause thee to erre, and destroy the way of thy paths.
Children are extortioners of my people, and women rule ouer them: O my people, thy leaders deceaue thee, and corrupt the way of thy footsteppes.
[As for] my people, children [are] their oppressors, and women rule over them. O my people, they which lead thee cause [thee] to err, and destroy the way of thy paths.
As for my people, children are their oppressors, And women rule over them. My people, those who lead you cause you to err, And destroy the way of your paths.
My people -- its exactors `are' sucklings, And women have ruled over it. My people -- thy eulogists are causing to err, And the way of thy paths swallowed up.
As for my people, children are their oppressors, and women rule over them. O my people, they that lead thee cause thee to err, and destroy the way of thy paths.
As for my people, children are their oppressors, and women rule over them. O my people, they that lead thee cause thee to err, and destroy the way of thy paths.
As for my people, their ruler is acting like a child, and those who have authority over them are women. O my people, your guides are the cause of your wandering, turning your footsteps out of the right way.
As for my people, children are their oppressors, and women rule over them. My people, those who lead you cause you to err, and destroy the way of your paths.
Oppressors treat my people cruelly; creditors rule over them. My people’s leaders mislead them; they give you confusing directions.
De drijvers Mijns volks zijn kinderen, en vrouwen heersen over hetzelve. O Mijn volk! die u leiden, verleiden u, en den weg uwer paden slokken zij in.
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4Ich werde Knaben ihre Fürsten machen, und Kinder sollen über sie herrschen.
5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.
6Wenn ein Mann seinen Bruder im Hause seines Vaters ergreifen und sagen wird: Du hast Kleidung, sei unser Herrscher, und lass dieses Verderben unter deiner Hand sein:
16Denn die Leiter dieses Volkes führen es in die Irre; und die, die von ihnen geführt werden, sind verloren.
8Noch vor kurzem ist mein Volk aufgestanden wie ein Feind; ihr zieht den Mantel vom Kleid derer ab, die sicher vorbeigehen, als wären sie dem Krieg abgeneigt.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
21Was wirst du sagen, wenn er dich bestrafen wird? Denn du hast sie gelehrt, als Anführer und Haupt über dich zu sein: werden dich nicht Schmerzen überkommen, wie eine Frau in Wehen?
1Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
13Der HERR steht auf, um zu richten, und steht, um das Volk zu richten.
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
16Zudem spricht der HERR: Weil die Töchter Zions überheblich sind und mit ausgestrecktem Hals und verführerischen Augen umhergehen, gehend und tänzelnd und klingelnd mit ihren Füßen:
11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
5Ihre Feinde sind an der Macht, ihre Widersacher haben Erfolg, denn der HERR hat sie wegen der Vielzahl ihrer Übertretungen bedrückt. Ihre Kinder sind vor dem Feind in Gefangenschaft gegangen.
8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.
31Die Propheten weissagen fälschlich, und die Priester herrschen durch sie; und mein Volk liebt es so: und was werdet ihr am Ende davon machen?
10Die Hände erbarmungsvoller Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht: sie waren ihre Speise bei der Zerstörung der Tochter meines Volkes.
10Dennoch wurde sie weggeführt, sie ging in Gefangenschaft: auch ihre kleinen Kinder wurden an den Spitzen aller Straßen zerschmettert, und sie losten über ihre edlen Männer, und alle ihre großen Männer wurden in Ketten gebunden.
13Siehe, dein Volk in deiner Mitte sind Frauen: die Tore deines Landes werden weit geöffnet sein für deine Feinde: das Feuer wird deine Riegel verzehren.
12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.
7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
22Denn mein Volk ist dumm, es kennt mich nicht; es sind törichte Kinder, ohne Verstand; sie sind klug, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht.
3Und sie haben das Los über mein Volk geworfen; sie haben einen Jungen für eine Dirne gegeben und ein Mädchen für Wein verkauft, um zu trinken.
3Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind wie Wölfe am Abend; sie lassen für den Morgen nichts übrig.
4Ihre Propheten sind leichtfertige und treulose Menschen: ihre Priester haben das Heiligtum entweiht, sie haben das Gesetz verletzt.
9Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.
24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.
20Doch hört das Wort des HERRN, ihr Frauen, und lasst eure Ohren das Wort seines Mundes empfangen, und lehrt eure Töchter das Klagelied und jede ihre Nachbarin die Wehklage.
7Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
18Dein Weg und deine Taten haben dir dies zugefügt; das ist deine Bosheit, weil sie bitter ist, weil sie dein Herz erreicht.
11Wenn ihre Zweige verdorren, werden sie abgebrochen: Die Frauen kommen und zünden sie an, denn es ist ein Volk ohne Einsicht: Deshalb wird der, der sie gemacht hat, kein Erbarmen mit ihnen haben, und der, der sie gebildet hat, wird ihnen keine Gunst erweisen.
14Darum wird Aufruhr unter deinem Volk herrschen, und alle deine Festungen werden geplündert, wie Shalman Beth-Arbel am Tag des Kampfes verwüstete: die Mutter wurde mit den Kindern zerschmettert.
6Denn die Strafe für die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer als die Strafe für die Sünde Sodoms, die in einem Augenblick vernichtet wurde, ohne dass Hände sich gegen sie erhoben.
56Die weichste und zarteste Frau unter euch, die sich nicht wagte, den Fuß auf den Boden zu setzen wegen ihrer Zartheit und Zärtlichkeit, wird den Mann ihrer Umarmung, ihren Sohn und ihre Tochter mit bösen Augen betrachten.
5Deshalb wirst du am Tag fallen, und auch der Prophet wird mit dir in der Nacht fallen, und ich werde deine Mutter vernichten.
15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.
11Denn sie haben den Schaden der Tochter meines Volkes oberflächlich geheilt und gesagt: Friede, Friede; obwohl kein Friede ist.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.
13Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
23Sondern ich werde ihn in die Hand derer geben, die dich plagen; die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, damit wir hinübergehen; und du hast deinen Leib gemacht wie die Erde und wie die Straße denen, die hinübergingen.
16Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
5Sie zerschmettern dein Volk, o HERR, und bedrücken dein Erbe.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.