Jesaja 10:1
Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,
Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,
Woe to those who enact unjust decrees and to those who write oppressive laws.
Woe unto them that decree unrighteous decrees, and that write grievousness which they have prescribed;
Woe to those who decree unrighteous decrees, and who write out oppressive laws they have prescribed;
Woe unto them that decree unrighteous decrees, and to the writers that write perverseness;
Wehe denen, die Satzungen des Unheils verordnen, und den Schreibern, welche Mühsal ausfertigen,
Wehe denen, die Satzungen des Unheils verordnen, und den Schreibern, welche Mühsal ausfertigen,
Woe unto them that decree unrighteous decrees, and that write grievousness which they have prescribed;
Wehe den Schriftgelehrten, die unrechte Gesetze machen und die unrecht Urteil schreiben,
Weh den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen und die unrechtes Urteil schreiben,
¶ Wehe den Gesetzgebern, die liederliche Gesetze erlassen, und den Schreibern, welche Plackereien schreiben,
Wo be vnto you yt make vnrightuous lawes, and devyse thinges, which be to harde for to kepe:
Wo vnto them that decree wicked decrees, and write grieuous things,
Wo be vnto them that make vnrighteous lawes, and that causeth their actuaries to wryte greeuousnesse,
¶ Woe unto them that decree unrighteous decrees, and that write grievousness [which] they have prescribed;
Woe to those who decree unrighteous decrees, and to the writers who write perverseness;
Wo `to' those decreeing decrees of iniquity, And writers who have prescribed perverseness.
Woe unto them that decree unrighteous decrees, and to the writers that write perverseness;
Woe unto them that decree unrighteous decrees, and to the writers that write perverseness;
Cursed are those who make evil decisions, and the writers who make the records of their cruel acts:
Woe to those who decree unrighteous decrees, and to the writers who write oppressive decrees;
Beware, those who enact unjust policies, those who are always instituting unfair regulations,
Wee dengenen, die ongerechte inzettingen inzetten, en den schrijvers, die moeite voorschrijven;
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
3Was werdet ihr an dem Tage der Heimsuchung tun, und in der Verwüstung, die von weitem kommen wird? Zu wem werdet ihr um Hilfe fliehen, und wo werdet ihr euren Reichtum lassen?
9Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.
4Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten,
20Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis für Licht setzen und Licht für Finsternis; die Bitteres für Süßes setzen und Süßes für Bitteres!
21Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und klug in ihrem eigenen Ermessen!
22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!
23Die den Gottlosen für ein Geschenk rechtfertigen und die Gerechtigkeit des Gerechten von ihm nehmen!
28Sie sind fett geworden, sie glänzen: ja, sie überschreiten die Taten der Bösen: sie richten nicht die Sache, die Sache der Waisen, dennoch gedeihen sie; und das Recht der Bedürftigen richten sie nicht.
29Sollte ich diese Dinge nicht bestrafen? spricht der HERR: Sollte meine Seele sich nicht an solch einer Nation rächen?
1Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt.
7Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,
1Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, die Ratschläge nehmen, aber nicht von mir; die sich bedecken mit einer Decke, aber nicht mit meinem Geist, um Sünde zu Sünde hinzuzufügen.
19Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.
7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.
4Deshalb wird das Gesetz gelähmt, und das Recht ergeht niemals: Denn der Gottlose umgibt den Gerechten; daher kommt verdrehtes Recht hervor.
11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
12Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.
17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.
10Die zu den Sehern sagen: Seht nicht; und zu den Propheten: Prophezeit uns nicht das Rechte, redet uns glatte Dinge, prophezeit Täuschungen:
23Deine Fürsten sind aufsässig und Gefährten der Diebe: Jeder liebt Geschenke und jagt dem Lohn nach; sie richten nicht für die Waisen, und die Sache der Witwe kommt nicht zu ihnen.
18Wehe denen, die die Schuld ziehen mit Fäden der Sinnlosigkeit und die Sünde wie mit Wagenstricken!
10Sie hassen, wer im Tor zurechtweist, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
12Denn ich kenne eure zahlreichen Übertretungen und eure mächtigen Sünden: Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld an und benachteiligen im Tor den Armen.
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
10Die Fürsten Judas sind wie diejenigen, die die Grenze verschieben; daher werde ich meinen Zorn wie Wasser über sie ausgießen.
12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!
15Wehe denen, die ihren Rat tief vor dem HERRN verbergen und ihre Werke im Dunkeln tun und sagen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.
10Hört das Wort des HERRN, ihr Herrscher von Sodom; lauscht der Weisung unseres Gottes, ihr Volk Gomorras.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
1Wehe denen, die sorglos in Zion sind und sich auf den Berg von Samaria verlassen, die als die Vornehmsten der Völker gelten, zu denen das Haus Israel gekommen ist!
1Wehe dir, der du plünderst, ohne dass man dich geplündert hat; und der du betrügerisch handelst, ohne dass man dir betrügerisch begegnete! Wenn du aufhörst zu plündern, wirst du geplündert werden; und wenn du aufhörst betrügerisch zu handeln, wird man dir betrügerisch begegnen.
8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.
3So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.
1Wehe der Stadt, die schmutzig und befleckt ist, der unterdrückenden Stadt!
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.
7Auch die Werkzeuge des Geizigen sind böse: Er ersinnt böse Pläne, um die Armen mit lügnerischen Worten zu zerstören, selbst wenn der Bedürftige Recht spricht.
1Hört dies, ihr Priester; lauscht, ihr Haus Israel; und hört gut zu, ihr Haus des Königs; denn das Urteil ist über euch gekommen, weil ihr eine Falle auf Mizpa wart und ein Netz auf Tabor gelegt habt.
9Das Aussehen ihres Gesichts zeugt gegen sie; sie verkünden ihre Sünde wie Sodom, sie verbergen sie nicht. Wehe ihrer Seele! Denn sie haben sich selbst Böses angetan.
16Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, weil sie mich verlassen haben und Rauchopfer für andere Götter dargebracht und die Werke ihrer eigenen Hände angebetet haben.
17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
9Öffne deinen Mund, richte gerecht, und verteidige die Sache der Armen und Bedürftigen.
1Und ich sagte: Hört, bitte, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel; ist es nicht eure Aufgabe, das Recht zu erkennen?
31Die Propheten weissagen fälschlich, und die Priester herrschen durch sie; und mein Volk liebt es so: und was werdet ihr am Ende davon machen?