Jesaja 5:8
Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
Woe to those who add house to house and join field to field until there is no room, and you live alone in the midst of the land.
Woe unto them that join house to house, that lay field to field, till there be no place, that they may be placed alone in the midst of the earth!
Woe to those who join house to house, who lay field to field, till there is no place, that they may dwell alone in the midst of the earth!
Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein seßhaft seid inmitten des Landes!
Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein seßhaft seid inmitten des Landes!
Wehe denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie alleine das Land besitzen!
Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie allein das Land besitzen!
¶ Wehe euch, die ihr ein Haus ans andere reihet, einen Acker zum andern schlaget, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein im Lande wohnet!
Wo to you that ioyne one house to another, and bringe one londe so nigh vnto another, till ye can get no more grounde. Wil ye dwell vpon the earth alone?
Woe vnto them that ioyne house to house, and laye fielde to fielde, till there bee no place, that ye may be placed by your selues in the mids of the earth.
Wo vnto them that ioyne one house to another, and bring one lande so nigh vnto another, that there is no more place: Wyll ye be placed alone in the myddest of the earth?
¶ Woe unto them that join house to house, [that] lay field to field, till [there be] no place, that they may be placed alone in the midst of the earth!
Woe to those who join house to house, Who lay field to field, until there is no room, And you are made to dwell alone in the midst of the land!
Wo `to' those joining house to house, Field to field they bring near, till there is no place, And ye have been settled by yourselves In the midst of the land!
Woe unto them that join house to house, that lay field to field, till there be no room, and ye be made to dwell alone in the midst of the land!
Woe unto them that join house to house, that lay field to field, till there be no room, and ye be made to dwell alone in the midst of the land!
Cursed are those who are joining house to house, and putting field to field, till there is no more living-space for any but themselves in all the land!
Woe to those who join house to house, who lay field to field, until there is no room, and you are made to dwell alone in the midst of the land!
Disaster is Coming Beware, those who accumulate houses, who also accumulate landed property until there is no land left, and you are the only landowners remaining within the land.
Wee dengenen, die huis aan huis trekken, akker aan akker brengen, totdat er geen plaats meer zij, en dat gijlieden alleen inwoners gemaakt wordt in het midden des lands!
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9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
12Ihre Häuser werden anderen überlassen, mit ihren Feldern und Frauen zusammen: Denn ich werde meine Hand gegen die Bewohner des Landes ausstrecken, spricht der HERR.
13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.
4Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten,
11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!
1Wehe denen, die sorglos in Zion sind und sich auf den Berg von Samaria verlassen, die als die Vornehmsten der Völker gelten, zu denen das Haus Israel gekommen ist!
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
10Darum werde ich ihre Frauen anderen geben und ihre Felder denen, die sie erben werden; denn jeder, vom Kleinsten bis zum Größten, ist dem Gewinnstreben hingegeben; jeder Prophet und Priester handelt trügerisch.
8Dieses hochragende Haus wird für jeden, der daran vorübergeht, ein Staunen und Zischen hervorrufen. Und man wird fragen: Warum hat der HERR so mit diesem Land und diesem Haus getan?
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
17Und in allen Weinbergen wird Wehklage sein; denn ich werde durch dich hindurchgehen, spricht der HERR.
18Wehe euch, die ihr den Tag des HERRN herbeiwünscht! Wozu wäre er für euch? Der Tag des HERRN ist Finsternis und nicht Licht.
11Da sagte ich: Herr, wie lange? Und er antwortete: Bis die Städte verwüstet und ohne Einwohner sind, die Häuser ohne Menschen und das Land völlig verwüstet ist.
12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.
13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.
11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.
1Siehe, der HERR macht die Erde leer und verwüstet sie, kehrt sie um und zerstreut ihre Bewohner.
14So spricht der HERR gegen alle meine bösen Nachbarn, die das Erbe berühren, das ich meinem Volk Israel vererbt habe: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte entreißen.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
17Sammle dein Hab und Gut aus dem Land, du Bewohner der Festung.
1Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.
9Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen.
7Denn sie haben Jakob verschlungen und seine Wohnstätte verwüstet.
15Und ich werde das Winterhaus mit dem Sommerhaus schlagen; und die Häuser von Elfenbein werden vergehen, und die großen Häuser werden ein Ende haben, spricht der HERR.
19Denn deine verödeten und zerstörten Orte und das Land deiner Verwüstung werden nun zu eng sein wegen der Bewohner, und deine Verschlinger werden fern sein.
3Das Land wird völlig leer und geplündert sein, denn der HERR hat dieses Wort gesprochen.
17Und sie werden deinen Ertrag aufessen und dein Brot, das deine Söhne und Töchter essen sollten: sie werden deine Herden und deine Rinder aufessen: sie werden deine Weinstöcke und deine Feigenbäume aufessen: sie werden deine befestigten Städte, auf die du vertraust, mit dem Schwert entblößen.
10Geht auf ihre Mauern hinauf und zerstört; aber macht kein völliges Ende: reißt ihre Festungen ab; denn sie gehören nicht dem HERRN.
18Wehe denen, die die Schuld ziehen mit Fäden der Sinnlosigkeit und die Sünde wie mit Wagenstricken!
12Damit es nicht geschehe, wenn du gegessen hast und satt bist, und schöne Häuser baust und darin wohnst;
8Und ich werde das Land öde machen, weil sie Untreue begangen haben, spricht Gott der HERR.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
21Und sie werden Häuser bauen und darin wohnen; und sie werden Weinberge pflanzen und deren Frucht essen.
4So sollst du zu ihm sagen: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, werde ich niederreißen, und was ich gepflanzt habe, werde ich ausreißen, und zwar das ganze Land.
8Sollte das Land nicht dafür beben und jeder trauern, der darin wohnt? Es wird sich erheben, ganz wie ein Strom, ausgestoßen und überschwemmt werden, wie vom Strom Ägyptens.
5Deren Besitzer sie töten und sich nicht schuldig fühlen; und die sie verkaufen, sagen: Gesegnet sei der HERR; denn ich bin reich: und ihre eigenen Hirten haben kein Mitleid mit ihnen.
21Und dieses hohe Haus wird ein Entsetzen sein für jeden, der daran vorübergeht, so dass er sagen wird: Warum hat der HERR so an diesem Land und an diesem Haus gehandelt?