Habakuk 2:12
Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!
Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!
Woe to him who builds a city with bloodshed and establishes a town with injustice!
Woe to him that buildeth a town with blood, and stablisheth a city by iniquity!
Woe to him who builds a town with blood, and establishes a city by iniquity!
Woe to him that buildeth a town with blood, and establisheth a city by iniquity!
Wehe dem, der Städte mit Blut baut, und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!
Wehe dem, der Städte mit Blut baut, und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!
Woe to him that buildeth a town with blood, and stablisheth a city by iniquity!
Wehe dem, der die Stadt mit Blut bauet und zurichtet die Stadt mit Unrecht!
Weh dem, der die Stadt mit Blut baut und richtet die Stadt mit Unrecht zu!
Wehe dem, der die Stadt mit Blut baut und die Burg mit Ungerechtigkeit befestigt!
Wo vnto him, yt buyldeth the towne with bloude, and maynteneth ye cite with vnrightuousnes.
Wo vnto him that buildeth a towne with blood, and erecteth a citie by iniquitie.
Wo vnto him that buyldeth a towne with blood, and erecteth a citie by iniquitie.
Woe to him that buildeth a town with blood, and stablisheth a city by iniquity!
Woe to him who builds a town with blood, and establishes a city by iniquity!
Wo `to' him who is building a city by blood, And establishing a city by iniquity.
Woe to him that buildeth a town with blood, and establisheth a city by iniquity!
Woe to him that buildeth a town with blood, and establisheth a city by iniquity!
A curse on him who is building a place with blood, and basing a town on evil-doing!
Woe to him who builds a town with blood, and establishes a city by iniquity!
Woe to the one who builds a city by bloodshed– he who starts a town by unjust deeds.
Wee dien, die de stad met bloed bouwt, en die de stad met onrecht bevestigt!
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
10Sie bauen Zion mit Blut auf und Jerusalem mit Ungerechtigkeit.
13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.
8Weil du viele Völker beraubt hast, soll der Rest der Völker dich berauben, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.
11Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten.
1Wehe der blutigen Stadt! Sie ist voll von Lügen und Raub; die Beute hört nicht auf.
10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.
11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.
1Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt.
2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
2Denn du hast aus einer Stadt einen Haufen gemacht, eine befestigte Stadt zur Ruine; den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei; er wird niemals wieder aufgebaut.
8Damit die Wut aufkommt, um Rache zu nehmen; habe ich ihr Blut auf den nackten Felsen gesetzt, damit es nicht bedeckt würde.
9Darum spricht Gott der HERR: Wehe der blutigen Stadt! Ich werde das Holz für das Feuer groß machen.
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
8Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, befleckt mit Blut.
8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
21Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voller Recht, Gerechtigkeit wohnte darin, aber nun Mörder.
1Wehe der Stadt, die schmutzig und befleckt ist, der unterdrückenden Stadt!
6Darum spricht Gott der HERR: Wehe der blutigen Stadt, dem Topf, in dem der Schaum ist und dessen Schaum nicht von ihm gegangen ist! Hole es Stück für Stück heraus; lasse kein Los darauf fallen.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
4Und wenn Edom sagt: Wir sind zerschlagen, doch wir werden die Ruinen wiederaufbauen; so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, aber ich werde niederreißen. Und man wird sie nennen: Das böse Land und das Volk, auf das der HERR ewig zürnt.
21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.
12Denn die Reichen darin sind voll von Gewalt, ihre Einwohner sprechen Lügen, und ihre Zunge ist trügerisch in ihrem Mund.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
2Da sprach er zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil ersinnen und bösen Rat in dieser Stadt geben.
3Die sagen: Es ist nicht nahe; lasst uns Häuser bauen! Diese Stadt ist der Kessel, wir aber sind das Fleisch.
6Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Fällt Bäume und errichtet einen Belagerungswall gegen Jerusalem. Dies ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; sie ist voll von Unterdrückung in ihrer Mitte.
23Mache eine Kette; denn das Land ist voll von Mordtaten, und die Stadt ist voll von Gewalt.
17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
6Ihr habt eure Erschlagenen in dieser Stadt vermehrt und ihre Straßen mit den Erschlagenen gefüllt.
18Wehe denen, die die Schuld ziehen mit Fäden der Sinnlosigkeit und die Sünde wie mit Wagenstricken!
11Durch den Segen der Aufrichtigen wird die Stadt erhöht, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.
3So sollst du sprechen: So spricht der Herr GOTT: Die Stadt vergießt Blut in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und macht sich Götzen, um sich selbst zu verunreinigen.
12Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen.
1Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,
14Denn Israel hat seinen Schöpfer vergessen und Tempel gebaut; und Juda hat befestigte Städte vervielfacht: Aber ich werde ein Feuer auf seine Städte schicken, und es wird seine Paläste verzehren.
12Menschen stöhnen aus der Stadt heraus, und die Seele der Verwundeten schreit: Dennoch rechnet Gott ihnen die Torheit nicht an.
13Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.
1Wehe denen, die sorglos in Zion sind und sich auf den Berg von Samaria verlassen, die als die Vornehmsten der Völker gelten, zu denen das Haus Israel gekommen ist!
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
8Viele Nationen werden an dieser Stadt vorbeiziehen und jeder wird zu seinem Nachbarn sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so getan?
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
1Die Last des Tales der Vision. Was bedrückt dich jetzt, dass du ganz hinauf auf die Dächer gegangen bist?