Habakuk 2:12

German GT (KJV/Masoretic)

Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Mi 3:10 : 10 Sie bauen Zion mit Blut auf und Jerusalem mit Ungerechtigkeit.
  • Nah 3:1 : 1 Wehe der blutigen Stadt! Sie ist voll von Lügen und Raub; die Beute hört nicht auf.
  • 1.Mose 4:11-17 : 11 Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen. 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein. 13 Da antwortete Kain dem HERRN: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie ertragen könnte. 14 Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird. 15 Da sprach der HERR zu ihm: Darum, wer Kain tötet, an dem soll siebenfache Rache genommen werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, damit niemand, der ihn fand, ihn erschlagen würde. 16 Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden. 17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und nannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.
  • Jos 6:26 : 26 Und Josua beschwor sie damals, indem er sagte: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, der aufsteht und diese Stadt Jericho wieder aufbaut: Er soll den Grundstein mit seinem Erstgeborenen legen und mit seinem Jüngsten die Tore aufrichten.
  • 1.Kön 16:34 : 34 In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, Jericho: er legte den Grund mit Abiram, seinem Erstgeborenen, und setzte die Tore mit Segub, seinem Jüngsten, auf, gemäß dem Wort des HERRN, das er durch Josua, den Sohn Nuns, gesprochen hatte.
  • Jer 22:13-17 : 13 Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt. 14 Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt. 15 Meinst du, dass du herrschen wirst, weil du dich mit Zedern umgibst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und trotzdem Recht und Gerechtigkeit geübt? Dann ging es ihm gut. 16 Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR. 17 Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
  • Hes 24:9 : 9 Darum spricht Gott der HERR: Wehe der blutigen Stadt! Ich werde das Holz für das Feuer groß machen.
  • Dan 4:27-31 : 27 Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt. 28 All dies traf auf König Nebukadnezar zu. 29 Am Ende von zwölf Monaten wandelte er im Palast des Königreichs Babylon: 30 Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät? 31 Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 10Sie bauen Zion mit Blut auf und Jerusalem mit Ungerechtigkeit.

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    13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.

    14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.

  • Hab 2:8-11
    4 Verse
    80%

    8Weil du viele Völker beraubt hast, soll der Rest der Völker dich berauben, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.

    9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

    10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.

    11Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten.

  • 1Wehe der blutigen Stadt! Sie ist voll von Lügen und Raub; die Beute hört nicht auf.

  • 75%

    10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

    11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.

  • Mi 2:1-2
    2 Verse
    74%

    1Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt.

    2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.

  • 11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

  • 2Denn du hast aus einer Stadt einen Haufen gemacht, eine befestigte Stadt zur Ruine; den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei; er wird niemals wieder aufgebaut.

  • Hes 24:8-9
    2 Verse
    74%

    8Damit die Wut aufkommt, um Rache zu nehmen; habe ich ihr Blut auf den nackten Felsen gesetzt, damit es nicht bedeckt würde.

    9Darum spricht Gott der HERR: Wehe der blutigen Stadt! Ich werde das Holz für das Feuer groß machen.

  • 13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?

  • 8Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, befleckt mit Blut.

  • 8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!

  • 21Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voller Recht, Gerechtigkeit wohnte darin, aber nun Mörder.

  • 1Wehe der Stadt, die schmutzig und befleckt ist, der unterdrückenden Stadt!

  • 6Darum spricht Gott der HERR: Wehe der blutigen Stadt, dem Topf, in dem der Schaum ist und dessen Schaum nicht von ihm gegangen ist! Hole es Stück für Stück heraus; lasse kein Los darauf fallen.

  • 12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.

  • 11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.

  • 4Und wenn Edom sagt: Wir sind zerschlagen, doch wir werden die Ruinen wiederaufbauen; so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, aber ich werde niederreißen. Und man wird sie nennen: Das böse Land und das Volk, auf das der HERR ewig zürnt.

  • 21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.

  • 12Denn die Reichen darin sind voll von Gewalt, ihre Einwohner sprechen Lügen, und ihre Zunge ist trügerisch in ihrem Mund.

  • 13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.

  • Hes 11:2-3
    2 Verse
    71%

    2Da sprach er zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil ersinnen und bösen Rat in dieser Stadt geben.

    3Die sagen: Es ist nicht nahe; lasst uns Häuser bauen! Diese Stadt ist der Kessel, wir aber sind das Fleisch.

  • 6Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Fällt Bäume und errichtet einen Belagerungswall gegen Jerusalem. Dies ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; sie ist voll von Unterdrückung in ihrer Mitte.

  • 23Mache eine Kette; denn das Land ist voll von Mordtaten, und die Stadt ist voll von Gewalt.

  • 17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.

  • 6Ihr habt eure Erschlagenen in dieser Stadt vermehrt und ihre Straßen mit den Erschlagenen gefüllt.

  • 18Wehe denen, die die Schuld ziehen mit Fäden der Sinnlosigkeit und die Sünde wie mit Wagenstricken!

  • 11Durch den Segen der Aufrichtigen wird die Stadt erhöht, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

  • 3So sollst du sprechen: So spricht der Herr GOTT: Die Stadt vergießt Blut in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und macht sich Götzen, um sich selbst zu verunreinigen.

  • 12Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen.

  • 1Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,

  • 14Denn Israel hat seinen Schöpfer vergessen und Tempel gebaut; und Juda hat befestigte Städte vervielfacht: Aber ich werde ein Feuer auf seine Städte schicken, und es wird seine Paläste verzehren.

  • 12Menschen stöhnen aus der Stadt heraus, und die Seele der Verwundeten schreit: Dennoch rechnet Gott ihnen die Torheit nicht an.

  • 13Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.

  • 71%

    1Wehe denen, die sorglos in Zion sind und sich auf den Berg von Samaria verlassen, die als die Vornehmsten der Völker gelten, zu denen das Haus Israel gekommen ist!

  • 12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.

  • 8Viele Nationen werden an dieser Stadt vorbeiziehen und jeder wird zu seinem Nachbarn sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so getan?

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 1Die Last des Tales der Vision. Was bedrückt dich jetzt, dass du ganz hinauf auf die Dächer gegangen bist?