Jeremia 22:13
Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
Woe to him who builds his house without righteousness and his upper rooms without justice, making his neighbor work for nothing and not paying him for his labor.
Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness, and his chambers by wrong; that useth his neighbour's service without wages, and giveth him not for his work;
Woe to him who builds his house by unrighteousness, and his upper rooms by injustice; who uses his neighbor’s service without wages, and gives him nothing for his work;
Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness, and his chambers by injustice; that useth his neighbor's service without wages, and giveth him not his hire;
Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Obergemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm seinen Lohn nicht gibt;
Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Obergemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm seinen Lohn nicht gibt;
Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness, and his chambers by wrong; that useth his neighbour's service without wages, and giveth him not for his work;
Wehe dem, der sein Haus mit Sünden bauet und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und gibt ihm seinen Lohn nicht
Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und gibt ihm seinen Lohn nicht
Wehe dem, der sein Haus mit Unrecht baut und sein Söller mit Ungerechtigkeit, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm den Lohn nicht gibt, der da spricht:
Wo worth him, that buyldeth his house with vnrightuousnes, ad his perlers with the good, that he hath gotten by violence: which neuer recompenseth his neghburs laboure, ner payeth him his hyre.
Wo vnto him that buildeth his house by vnrighteousnesse, and his chambers without equitie: he vseth his neighbour without wages, and giueth him not for his worke.
Wo worth hym that buyldeth his house with vnrighteousnesse, and his parlours with the good that he hath gotten by violence, which neuer recompenceth his neighbours labour, nor payeth hym his hyre:
Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness, and his chambers by wrong; [that] useth his neighbour's service without wages, and giveth him not for his work;
Woe to him who builds his house by unrighteousness, and his chambers by injustice; who uses his neighbor's service without wages, and doesn't give him his hire;
Wo to him who is building his house by unrighteousness, And his upper chambers by injustice, On his neighbour he layeth service for nought, And his wage he doth not give to him.
Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness, and his chambers by injustice; that useth his neighbor's service without wages, and giveth him not his hire;
Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness, and his chambers by injustice; that useth his neighbor's service without wages, and giveth him not his hire;
A curse is on him who is building his house by wrongdoing, and his rooms by doing what is not right; who makes use of his neighbour without payment, and gives him nothing for his work;
Woe to him who builds his house by unrighteousness, and his rooms by injustice; who uses his neighbor's service without wages, and doesn't give him his hire;
Judgment on Jehoiakim“‘Sure to be judged is the king who builds his palace using injustice and treats people unfairly while adding its upper rooms. He makes his countrymen work for him for nothing. He does not pay them for their labor.
Wee dien, die zijn huis bouwt met ongerechtigheid, en zijn opperzalen met onrecht; die zijns naasten dienst om niet gebruikt, en geeft hen zijn arbeidsloon niet!
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14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.
15Meinst du, dass du herrschen wirst, weil du dich mit Zedern umgibst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und trotzdem Recht und Gerechtigkeit geübt? Dann ging es ihm gut.
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.
11Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten.
12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.
14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.
15An dem Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen. Denn er ist arm und sehnt sich danach, damit er nicht gegen dich zum HERRN schreit und es für dich zur Sünde wird.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.
27Bereite deine Arbeit draußen vor, und mache sie für dich auf dem Feld bereit; und danach baue dein Haus.
11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
12den Armen und Bedürftigen bedrückt, gewaltsam raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Abscheulichkeiten begeht,
13auf Wucher leiht und Zins nimmt, soll er leben? Er soll nicht leben. Er hat all diese Abscheulichkeiten begangen, er soll gewisslich sterben, sein Blut sei auf ihm.
6Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!
12In dir haben sie Bestechungsgelder genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher und Zinsen genommen und deinen Nächsten durch Erpressung ausgebeutet und mich vergessen, spricht der Herr GOTT.
13Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.
18Der Gottlose schafft trügerische Werke, aber wer Gerechtigkeit sät, empfängt eine sichere Belohnung.
16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.
1Wenn der HERR das Haus nicht baut, mühen sich die Bauleute vergeblich; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter vergeblich.
11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.
13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.
8Wer Unrecht sät, wird Nichtsnutz ernten, und die Rute seines Zorns wird scheitern.
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.
29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.
1Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt.
2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.
13Du sollst deinen Nächsten nicht betrügen noch berauben: Der Lohn des Tagelöhners soll nicht über Nacht bei dir bleiben bis zum Morgen.
6an die Zimmerleute, und Bauleute, und Maurer sowie für den Kauf von Holz und behauenen Steinen zur Reparatur des Hauses.
27Warum sollte man dir dein Bett unter dir wegnehmen, wenn du nichts zu bezahlen hast?
15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.
28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.
12Siehe, wenn die Mauer gefallen ist, wird man nicht zu euch sagen: Wo ist der Putz, mit dem ihr sie verputzt habt?
27Wer habsüchtig ist, bringt sein Haus in Unruhe, aber wer Geschenke hasst, wird leben.
15Er stützt sich auf sein Haus, es wird jedoch nicht bestehen; er hält es fest, aber es wird nicht andauern.
29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.