Hiob 20:28
Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
The produce of his house will be carried away, flowing away on the day of God's wrath.
The increase of his house shall depart, and his goods shall flow away in the day of his wrath.
The increase of his house shall depart, and his goods shall flow away in the day of God's wrath.
Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tage seines(d. h. Gottes) Zornes.-
Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tage seines Zornes.-
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.
Der Reichtum seines Hauses fährt dahin, muß zerrinnen am Tage seines Zornes.
The substaunce that he hath in his house, shalbe taken awaye and perish, in the daye of the LORDES wrath.
The increase of his house shal go away: it shal flow away in the day of his wrath.
The substaunce that he hath in his house, shalbe taken away and perishe in the day of the Lordes wrath.
The increase of his house shall depart, [and his goods] shall flow away in the day of his wrath.
The increase of his house shall depart; They shall rush away in the day of his wrath.
Remove doth the increase of his house, Poured forth in a day of His anger.
The increase of his house shall depart; `His goods' shall flow away in the day of his wrath.
The increase of his house shall depart; [His goods] shall flow away in the day of his wrath.
The produce of his house is taken away into another country, like things given into the hands of others in the day of wrath.
The increase of his house shall depart. They shall rush away in the day of his wrath.
A flood will carry off his house, rushing waters on the day of God’s wrath.
De inkomste van zijn huis zal weggevoerd worden; het zal al henenvloeien in den dag Zijns toorns.
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26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.
27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.
29Dies ist das Erbteil eines bösen Menschen von Gott, und das Erbe, das ihm von Gott bestimmt ist.
20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.
21Denn welchen Genuss hat er an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monate abgeschnitten ist?
18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;
20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.
21Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten.
22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.
23Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst.
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.
30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.
20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.
21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.
22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.
18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.
15Es wird in seinem Zelt wohnen, weil es nicht ihm gehört: Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut werden.
16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.
18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.
19Er wird weder Sohn noch Neffe unter seinem Volk haben, noch einen Übriggebliebenen in seinen Wohnungen.
20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.
14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.
13Dies ist der Anteil eines gottlosen Mannes bei Gott, und das Erbe der Unterdrücker, das sie vom Allmächtigen erhalten.
14Wenn seine Kinder sich vermehren, ist es für das Schwert: und seine Nachkommen werden nicht mit Brot gesättigt.
3Reichtum und Wohlstand werden in seinem Haus sein, und seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.
21Ein Erbe kann anfangs schnell erworben werden; aber sein Ende wird nicht gesegnet sein.
10Seine Kinder werden versuchen, den Armen zu gefallen, und seine Hände werden ihr Gut zurückgeben.
28Wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen; wenn sie aber umkommen, mehren sich die Gerechten.
30dass der Gottlose dem Tag der Zerstörung vorbehalten ist? Sie werden zum Tag des Zorns gebracht werden.
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
11Das Haus der Frevler wird gestürzt, aber das Zelt der Aufrichtigen wird erblühen.
15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.
4Reichtum nützt nichts am Tag des Zorns, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.
20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.
21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.
29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.
22Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.
15Er stützt sich auf sein Haus, es wird jedoch nicht bestehen; er hält es fest, aber es wird nicht andauern.
18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.
7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.
8Wer Unrecht sät, wird Nichtsnutz ernten, und die Rute seines Zorns wird scheitern.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.
22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.