Hiob 27:18
Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
He builds his house like a moth’s cocoon, like a hut made by a watchman.
He buildeth his house as a moth, and as a booth that the keeper maketh.
He builds his house like a moth, and like a booth that a keeper makes.
Er hat sein Haus gebaut wie die Motte, und der Hütte gleich, die ein Wächter sich macht.
Er hat sein Haus gebaut wie die Motte, und der Hütte gleich, die ein Wächter sich macht.
Er bauet sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Hüter einen Schauer machet.
Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.
Er baut sein Haus wie die Motte und wie ein Hüttlein, das der Hüter macht.
His house shal endure as the moth, & as a bothe that the watch man maketh.
He buildeth his house as the moth, and as a lodge that the watchman maketh.
He buyldeth his house as the moth, & as a booth that the watchman maketh.
He buildeth his house as a moth, and as a booth [that] the keeper maketh.
He builds his house as the moth, As a booth which the watchman makes.
He hath built as a moth his house, And as a booth a watchman hath made.
He buildeth his house as the moth, And as a booth which the keeper maketh.
He buildeth his house as the moth, And as a booth which the keeper maketh.
His house has no more strength than a spider's thread, or a watchman's tent.
He builds his house as the moth, as a booth which the watchman makes.
The house he builds is as fragile as a moth’s cocoon, like a hut that a watchman has made.
Hij bouwt zijn huis als een motte, en als een hoeder de hutte maakt.
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19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?
20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.
15Er stützt sich auf sein Haus, es wird jedoch nicht bestehen; er hält es fest, aber es wird nicht andauern.
19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.
20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.
18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;
13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.
16Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;
17mag er es vorbereiten, aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Silber teilen.
28Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.
27Bereite deine Arbeit draußen vor, und mache sie für dich auf dem Feld bereit; und danach baue dein Haus.
27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.
26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.
27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.
28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.
15Es wird in seinem Zelt wohnen, weil es nicht ihm gehört: Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut werden.
1Wenn der HERR das Haus nicht baut, mühen sich die Bauleute vergeblich; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter vergeblich.
6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.
7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.
14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;
11Das Haus der Frevler wird gestürzt, aber das Zelt der Aufrichtigen wird erblühen.
18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.
3Durch Weisheit wird ein Haus gebaut; und durch Verstand wird es gefestigt.
29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.
6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
1Eine weise Frau baut ihr Haus auf, aber die törichte reißt es mit eigenen Händen nieder.
11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.
14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.
7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.
11Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt, und in seiner Einbildung ein hoher Schutzwall.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
20Denn das Bett ist kürzer, als dass ein Mensch sich darauf strecken kann, und die Decke schmäler, als dass er sich darin hüllen könnte.
15Er hat eine Grube gegraben und sie ausgehoben, aber er ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.
18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.
15Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt; die Armut der Armen ist ihr Verderben.
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.