Hiob 27:16
Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;
Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;
Though he heaps up silver like dust and piles up clothes like clay,
Though he heap up silver as the dust, and prepare raiment as the clay;
Though he heaps up silver as the dust, and prepares clothing as the clay;
Wenn er Silber aufhäuft wie Staub, und Kleider bereitet wie Lehm:
Wenn er Silber aufhäuft wie Staub, und Kleider bereitet wie Lehm:
Wenn er Geld zusammenbringet wie Erde und sammelt Kleider wie Leimen,
Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und sammelt Kleider wie Lehm,
Wenn er schon Geld zusammenscharrt wie Staub und Kleider zusammenhäuft wie Kot,
Though he haue as moch money as the dust of the earth, & raymet as ready as the claye,
Though he shoulde heape vp siluer as the dust, and prepare rayment as the clay,
Though he heape vp siluer as the dust, and prepare rayment as the clay:
Though he heap up silver as the dust, and prepare raiment as the clay;
Though he heap up silver as the dust, And prepare clothing as the clay;
If he heap up as dust silver, And as clay prepare clothing,
Though he heap up silver as the dust, And prepare raiment as the clay;
Though he heap up silver as the dust, And prepare raiment as the clay;
Though he may get silver together like dust, and make ready great stores of clothing;
Though he heap up silver as the dust, and prepare clothing as the clay;
If he piles up silver like dust and stores up clothing like mounds of clay,
Zo hij zilver opgehoopt zal hebben als stof, en kleding bereid als leem;
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17mag er es vorbereiten, aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Silber teilen.
18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.
20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.
15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.
24Dann wirst du das Gold wie Staub anhäufen und das Gold von Ophir wie die Steine der Bäche.
25Ja, der Allmächtige wird dein Schutz sein, und du wirst Fülle von Silber haben.
6Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.
14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;
15Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten;
6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?
14Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.
10Seine Kinder werden versuchen, den Armen zu gefallen, und seine Hände werden ihr Gut zurückgeben.
11Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird.
19Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird verachtet; ihr Silber und ihr Gold wird sie nicht retten können am Tag des Zorns des HERRN: sie werden ihre Seelen nicht sättigen noch ihren Bauch füllen, denn es ist der Anstoß ihrer Schuld.
19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.
1Wahrlich, es gibt eine Ader für das Silber und einen Ort für Gold, wo man es reinigt.
9Silber, in Platten gehämmert, wird aus Tarsis gebracht, und Gold aus Ufas, das Werk des Handwerkers und der Hände des Schmelzers: Blau und Purpur ist ihre Kleidung; sie alle sind das Werk geschickter Männer.
32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.
33Der Boden des Tales wird ihm süß sein, und jeder Mensch wird ihm folgen, wie unzählige vor ihm.
26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.
4Nimm die Schlacken vom Silber, so entsteht ein Gefäß für den Schmied.
15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.
21Wie der Schmelztiegel für Silber und der Ofen für Gold, so ist der Mensch für seinen Ruhm.
7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.
6Ihre Steine sind Orte von Saphiren, und sie hat Staub von Gold.
19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.
10Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.
26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.
27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.
19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
12Eure Erinnerungen sind wie Asche, eure Körper zu Körpern von Ton.
14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.
27Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz.
29Er neigt seinen Mund in den Staub; vielleicht gibt es Hoffnung.
34Ist dies nicht bei mir aufbewahrt und versiegelt in meinen Schatzkammern?
24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.
6Sie verschwenden Gold aus dem Beutel, und wiegen Silber in der Waage und mieten einen Goldschmied; und er macht einen Gott daraus: sie fallen nieder, ja, sie beten an.
23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.
3Tyrus hat sich eine Festung gebaut und Silber aufgehäuft wie Staub und feines Gold wie Schlamm der Straßen.
18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
27Hiskia hatte überaus großen Reichtum und Ehre. Er schuf sich Schatzkammern für Silber, Gold, kostbare Steine, Gewürze, Schilde und allerlei angenehme Gerätschaften;