Hiob 20:10

German GT (KJV/Masoretic)

Seine Kinder werden versuchen, den Armen zu gefallen, und seine Hände werden ihr Gut zurückgeben.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 20:18 : 18 Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
  • Hiob 27:16-17 : 16 Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton; 17 mag er es vorbereiten, aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Silber teilen.
  • Ps 109:10 : 10 Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.
  • Spr 6:31 : 31 Aber wenn er ertappt wird, muss er siebenfach erstatten; er muss all die Habe seines Hauses geben.
  • Spr 28:3 : 3 Ein armer Mann, der die Armen unterdrückt, ist wie ein strömender Regen, der keine Nahrung übrig lässt.
  • 2.Mose 9:2 : 2 Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,
  • 2.Mose 12:36 : 36 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter, sodass sie ihnen gaben, was sie verlangten, und sie plünderten die Ägypter.
  • 2.Mose 22:1 : 1 Wenn ein Mann ein Rind oder ein Schaf stiehlt und es tötet oder verkauft, soll er fünf Rinder für das Rind und vier Schafe für das Schaf erstatten.
  • 2.Mose 22:3 : 3 Wenn die Sonne über ihm aufgegangen ist, soll Blut für ihn vergossen werden; denn er muss volle Wiedergutmachung leisten. Hat er nichts, so soll er für seinen Diebstahl verkauft werden.
  • 2.Sam 12:6 : 6 Und er soll das Lamm vierfach zurückerstatten, weil er diese Tat begangen hat und weil er kein Mitleid hatte.
  • Hiob 5:4 : 4 Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.

    19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;

    20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.

    21Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten.

    22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

  • 11Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird.

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    10Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.

    11Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern.

    12Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern.

  • 9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

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    22Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.

    23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

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    21Seine Söhne kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden erniedrigt, doch er achtet es nicht auf sie.

    22Doch sein Fleisch empfindet Schmerz in ihm, und seine Seele trauert in ihm.

  • 17Wer dem Armen Barmherzigkeit erweist, leiht dem HERRN, und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

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    19Gott bewahrt seine Missetat für seine Kinder auf: er belohnt ihn, und er soll es wissen.

    20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

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    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

    28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.

  • 9Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet werden; denn er gibt den Armen von seinem Brot.

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    14Wenn seine Kinder sich vermehren, ist es für das Schwert: und seine Nachkommen werden nicht mit Brot gesättigt.

    15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.

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    25Sein Fleisch soll frischer werden als das eines Kindes: Er soll zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend:

    26Er wird zu Gott beten, und er wird ihm geneigt sein: Und er wird sein Antlitz mit Freude sehen, denn er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit erstatten.

  • 41Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 27Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.

  • 14Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen.

  • 4Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.

  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

  • 26Er ist allezeit barmherzig und leiht gerne aus, und seine Nachkommen werden gesegnet sein.

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    9Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen, sein Horn wird in Ehren erhoben.

    10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.

  • 31Aber wenn er ertappt wird, muss er siebenfach erstatten; er muss all die Habe seines Hauses geben.

  • 19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.

  • 6Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Ruhm der Kinder sind ihre Väter.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

  • 14von den Menschen, die deine Hand sind, o HERR, von den Menschen der Welt, die ihren Anteil in diesem Leben haben und deren Bauch du mit deinem verborgenen Schatz erfüllst; sie sind voll von Kindern und hinterlassen ihren Nachfahren ihren Restbesitz.

  • 7Der Gerechte wandelt in seiner Redlichkeit; seine Kinder sind gesegnet nach ihm.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

  • 13Wer seine Ohren vor dem Schreien des Armen verschließt, wird selbst rufen, aber nicht erhört werden.

  • 17seine Hand von Armut fernhält, keinen Wucher oder Zins nimmt, meine Rechtsordnungen ausführt, in meinen Satzungen wandelt, der soll nicht für die Schuld seines Vaters sterben, er soll gewisslich leben.

  • 5Wer seinem Freund Schmeicheleien spricht, dessen Kinder werden scheitern.

  • 19Er wird weder Sohn noch Neffe unter seinem Volk haben, noch einen Übriggebliebenen in seinen Wohnungen.

  • 30Ein Same wird ihm dienen; er wird dem Herrn als ein Geschlecht zugerechnet werden.

  • 31Wer den Armen bedrückt, lästert dessen Schöpfer, aber wer ihn ehrt, erbarmt sich des Armen.

  • 20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.