Habakuk 2:6
Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!
Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!
Will not all these take up a taunt against him, with mocking sayings and riddles? They will say, "Woe to him who amasses what is not his! How long will this go on? And who weighs himself down with stolen goods?"
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and to him that ladeth himself with thick clay!
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him who increases that which is not his! How long? And to him who loads himself with thick clay!
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and that ladeth himself with pledges!
Werden nicht diese alleüber ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist!-auf wie lange?-und der Pfandlast(Hier und in v 7 liegt im Hebr. ein Wortspiel vor, indem"Pfandlast" auch"Kotmasse" bedeuten kann und das Wort für"beißen" an"Wucherzins fordern" anklingt) auf sich ladet!
Werden nicht diese alleüber ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist! auf wie lange? Und der Pfandlast auf sich ladet!
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and to him that ladeth himself with thick clay!
Was gilt's aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich.
Was gilt's aber? diese alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremden Gut! Wie lange wird's währen, und ladet nur viel Schulden auf sich?
Werden nicht diese alle einen Spruchüber ihn machen und ein Spottlied in Rätseln auf ihn dichten? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit fremdem Gut(wie lange noch?), der sich mit Pfandgut beschwert!
But shall not all these take vp a prouerbe agaynst him, and mocke him with a byworde, and saye: Wo vnto him that heapeth vp other mens goodes? How longe wil he lade himself with thicke claye?
Shall not all these take vp a parable against him, and a tanting prouerbe against him, and say, Ho, he that increaseth that which is not his? howe long? and hee that ladeth himselfe with thicke clay?
Shall not all these take vp a parable against him? and a taunting prouerbe against him, and say: Wo he that increaseth that which is not his? how long? and he that ladeth him selfe with thicke clay?
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth [that which is] not his! how long? and to him that ladeth himself with thick clay!
Won't all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, 'Woe to him who increases that which is not his, and who enriches himself by extortion! How long?'
Do not these -- all of them -- against him a simile taken up, And a moral of acute sayings for him, And say, Wo `to' him who is multiplying `what is' not his? Till when also is he multiplying to himself heavy pledges?
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and that ladeth himself with pledges!
Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and that ladeth himself with pledges! [
Will not all these take up a word of shame against him and a bitter saying against him, and say, A curse on him who goes on taking what is not his and is weighted down with the property of debtors!
Won't all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, 'Woe to him who increases that which is not his, and who enriches himself by extortion! How long?'
The Proud Babylonians Are as Good as Dead“But all these nations will someday taunt him and ridicule him with proverbial sayings:‘Woe to the one who accumulates what does not belong to him(How long will this go on?)– he who gets rich by extortion!’
Zouden dan niet al dezelve van hem een spreekwoord opnemen, en een uitlegging der raadselen van hem? En men zal zeggen: Wee dien, die vermeerdert hetgeen het zijne niet is (hoe lange!), en dien, die op zich laadt dik slijk.
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5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.
7Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen, und erwachen, die dich plagen, und du wirst ihnen zur Beute?
9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!
10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.
8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.
16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.
13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.
14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.
16Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
10Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.
11Wenn das Gut sich vermehrt, vermehren sich auch die, die es verzehren: Und welcher Nutzen bleibt den Besitzern, außer dass ihre Augen es sehen?
18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.
19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;
20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.
27Weil er sein Gesicht mit Fett bedeckt und Klumpen von Fett an seinen Hüften bildet.
28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.
29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.
15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
5Ist nicht deine Bosheit groß, und deine Missetaten unendlich?
6Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt.
7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.
12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.
12den Armen und Bedürftigen bedrückt, gewaltsam raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Abscheulichkeiten begeht,
13auf Wucher leiht und Zins nimmt, soll er leben? Er soll nicht leben. Er hat all diese Abscheulichkeiten begangen, er soll gewisslich sterben, sein Blut sei auf ihm.
6Diejenigen, die auf ihren Reichtum vertrauen und sich in der Fülle ihrer Reichtümer rühmen;
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
16Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.
7Er ist ein Kaufmann, die betrügerische Waage ist in seiner Hand; er liebt es, zu unterdrücken.
2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.
11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!
26Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.
22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.
14Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.
22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.
19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.
20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.
10Gibt es noch Schätze der Bosheit im Haus des Bösen und das schändliche, knappe Maß?
14Es ist nichts wert, es ist nichts wert, sagt der Käufer; aber wenn er weggegangen ist, prahlt er.
6Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.
10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.
3Sollten deine Lügen die Menschen zum Schweigen bringen? Und wenn du spottest, soll niemand dich beschämen?