Habakuk 2:6

German GT (KJV/Masoretic)

Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Will not all these take up a taunt against him, with mocking sayings and riddles? They will say, "Woe to him who amasses what is not his! How long will this go on? And who weighs himself down with stolen goods?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and to him that ladeth himself with thick clay!

  • KJV1611 – Modern English

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him who increases that which is not his! How long? And to him who loads himself with thick clay!

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and that ladeth himself with pledges!

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Werden nicht diese alleüber ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist!-auf wie lange?-und der Pfandlast(Hier und in v 7 liegt im Hebr. ein Wortspiel vor, indem"Pfandlast" auch"Kotmasse" bedeuten kann und das Wort für"beißen" an"Wucherzins fordern" anklingt) auf sich ladet!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Werden nicht diese alleüber ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist! auf wie lange? Und der Pfandlast auf sich ladet!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and to him that ladeth himself with thick clay!

  • Luther Bible

    Was gilt's aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich.

  • Luther Bible (1912)

    Was gilt's aber? diese alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremden Gut! Wie lange wird's währen, und ladet nur viel Schulden auf sich?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Werden nicht diese alle einen Spruchüber ihn machen und ein Spottlied in Rätseln auf ihn dichten? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit fremdem Gut(wie lange noch?), der sich mit Pfandgut beschwert!

  • Coverdale Bible (1535)

    But shall not all these take vp a prouerbe agaynst him, and mocke him with a byworde, and saye: Wo vnto him that heapeth vp other mens goodes? How longe wil he lade himself with thicke claye?

  • Geneva Bible (1560)

    Shall not all these take vp a parable against him, and a tanting prouerbe against him, and say, Ho, he that increaseth that which is not his? howe long? and hee that ladeth himselfe with thicke clay?

  • Bishops' Bible (1568)

    Shall not all these take vp a parable against him? and a taunting prouerbe against him, and say: Wo he that increaseth that which is not his? how long? and he that ladeth him selfe with thicke clay?

  • Authorized King James Version (1611)

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth [that which is] not his! how long? and to him that ladeth himself with thick clay!

  • Webster's Bible (1833)

    Won't all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, 'Woe to him who increases that which is not his, and who enriches himself by extortion! How long?'

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Do not these -- all of them -- against him a simile taken up, And a moral of acute sayings for him, And say, Wo `to' him who is multiplying `what is' not his? Till when also is he multiplying to himself heavy pledges?

  • American Standard Version (1901)

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and that ladeth himself with pledges!

  • American Standard Version (1901)

    Shall not all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, Woe to him that increaseth that which is not his! how long? and that ladeth himself with pledges! [

  • Bible in Basic English (1941)

    Will not all these take up a word of shame against him and a bitter saying against him, and say, A curse on him who goes on taking what is not his and is weighted down with the property of debtors!

  • World English Bible (2000)

    Won't all these take up a parable against him, and a taunting proverb against him, and say, 'Woe to him who increases that which is not his, and who enriches himself by extortion! How long?'

  • NET Bible® (New English Translation)

    The Proud Babylonians Are as Good as Dead“But all these nations will someday taunt him and ridicule him with proverbial sayings:‘Woe to the one who accumulates what does not belong to him(How long will this go on?)– he who gets rich by extortion!’

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zouden dan niet al dezelve van hem een spreekwoord opnemen, en een uitlegging der raadselen van hem? En men zal zeggen: Wee dien, die vermeerdert hetgeen het zijne niet is (hoe lange!), en dien, die op zich laadt dik slijk.

Referenzierte Verse

  • Hiob 20:15-29 : 15 Er hat Reichtum verschlungen, aber er wird ihn wieder erbrechen müssen: Gott wird ihn aus seinem Bauch stoßen. 16 Er wird das Gift von Ottern saugen: Die Zunge der Viper wird ihn töten. 17 Er wird die Ströme, die Bäche von Honig und Butter nicht sehen. 18 Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen. 19 Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte; 20 gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte. 21 Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten. 22 In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen. 23 Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst. 24 Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren. 25 Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm. 26 Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt. 27 Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben. 28 Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen. 29 Dies ist das Erbteil eines bösen Menschen von Gott, und das Erbe, das ihm von Gott bestimmt ist.
  • 4.Mose 23:7 : 7 Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.
  • Jer 50:13 : 13 Wegen des Zorns des HERRN wird es nicht bewohnt werden, sondern völlig öde sein: jeder, der an Babylon vorbeigeht, wird staunen und über all ihre Plagen zischen.
  • Mi 2:4 : 4 An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
  • Hab 1:9-9 : 9 Sie kommen alle, um Gewalttat zu üben: Ihre Angesichter streben wie der Ostwind, und sie sammeln Gefangene wie Sand. 10 Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.
  • Hab 1:15 : 15 Sie ziehen sie alle mit der Angel herauf, fangen sie in ihrem Netz und sammeln sie in ihrem Garbe: Daher freuen sie sich und sind fröhlich.
  • Hab 2:13 : 13 Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
  • Jer 51:34-35 : 34 Nebukadnezar, der König von Babylon, hat mich verschlungen, er hat mich zermalmt, er hat mich zu einem leeren Gefäß gemacht, er hat mich wie einen Drachen verschlungen, er hat seinen Bauch mit meinen Köstlichkeiten gefüllt, er hat mich hinausgeworfen. 35 Die Gewalt, die mir und meinem Fleisch angetan wurde, möge auf Babylon zurückfallen, soll der Bewohner Zions sagen; und mein Blut auf die Bewohner von Chaldäa, soll Jerusalem sagen.
  • Hes 32:21 : 21 Die Starken unter den Mächtigen werden aus der Mitte der Hölle zu ihm sprechen mit denen, die ihm helfen: sie sind hinabgestiegen, sie liegen unbeschnitten, durch das Schwert erschlagen.
  • 4.Mose 23:18 : 18 Und er hob seine Rede an und sprach: Steh auf, Balak, und höre; lausche mir, du Sohn Zippors:
  • Hiob 22:6-9 : 6 Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt. 7 Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten. 8 Der starke Mann hatte die Erde, und der angesehene wohnte darin. 9 Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen. 10 Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;
  • Ps 94:3 : 3 HERR, wie lange noch sollen die Bösen, wie lange noch sollen die Bösen triumphieren?
  • Spr 22:16 : 16 Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.
  • Jes 14:4-9 : 4 dass du dieses Sprichwort gegen den König von Babylon anheben und sagen wirst: 'Wie hat der Bedrücker aufgehört! Die goldene Stadt hat aufgehört!' 5 Der HERR hat den Stab der Gottlosen gebrochen, das Zepter der Herrscher. 6 Der, der die Völker in Zorn schlug mit unablässigem Schlag, der, der in Wut über die Nationen herrschte, wird nun selbst verfolgt, und niemand hindert. 7 Die ganze Erde ist ruhig und still geworden; sie brechen in Jubel aus. 8 Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘ 9 Die Unterwelt von unten wird aufgerührt, um dir bei deiner Ankunft entgegenzugehen; sie weckt für dich die Toten auf, sogar alle Großen der Erde; sie erhebt von ihren Thronen alle Könige der Nationen. 10 Alle diese werden dich ansprechen und sagen: ‚Bist du nun auch schwach geworden wie wir? Bist du gleich uns geworden?‘ 11 Dein Pomp ist in das Grab hinabgesunken, und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer bedecken dich. 12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du Lucifer, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden gefällt, der du die Nationen schwächtest! 13 Denn du hast in deinem Herzen gesagt: ‚Ich will in den Himmel hinaufsteigen; ich will meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen; ich will auch auf dem Berg der Versammlung sitzen, auf den Seiten des Nordens.‘ 14 ‚Ich will über die Höhen der Wolken hinaufsteigen; ich werde dem Allerhöchsten gleich sein.‘ 15 Doch du wirst in die Unterwelt hinabgestürzt, zu den Seiten der Grube. 16 Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘ 17 ‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘ 18 Alle Könige der Nationen, allzumal, ruhen in Herrlichkeit, jeder in seinem eigenen Haus. 19 Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.
  • Jes 44:20 : 20 Er nährt sich von Asche, sein betrogenes Herz hat ihn irregeführt, dass er seine Seele nicht retten kann und sagen kann: Ist nicht eine Lüge in meiner rechten Hand?
  • Jes 55:2 : 2 Warum gebt ihr Geld aus für das, was kein Brot ist, und euren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört mir aufmerksam zu und esst das Gute, und eure Seele erfreue sich am Überfluss.
  • Jer 29:22 : 22 Und aus ihnen wird ein Fluch genommen werden von allen Gefangenen Judas, die in Babylon sind, die sagen: Der HERR mache dich wie Zidkija und wie Ahab, die der König von Babylon im Feuer brennen ließ,

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.

  • 7Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen, und erwachen, die dich plagen, und du wirst ihnen zur Beute?

  • Hab 2:9-10
    2 Verse
    74%

    9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

    10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 72%

    13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.

    14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.

  • 16Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;

  • 7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 72%

    10Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.

    11Wenn das Gut sich vermehrt, vermehren sich auch die, die es verzehren: Und welcher Nutzen bleibt den Besitzern, außer dass ihre Augen es sehen?

  • 72%

    18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.

    19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;

    20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.

  • 71%

    27Weil er sein Gesicht mit Fett bedeckt und Klumpen von Fett an seinen Hüften bildet.

    28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

    29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

  • 71%

    5Ist nicht deine Bosheit groß, und deine Missetaten unendlich?

    6Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt.

  • 7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.

  • 12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.

  • 71%

    12den Armen und Bedürftigen bedrückt, gewaltsam raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Abscheulichkeiten begeht,

    13auf Wucher leiht und Zins nimmt, soll er leben? Er soll nicht leben. Er hat all diese Abscheulichkeiten begangen, er soll gewisslich sterben, sein Blut sei auf ihm.

  • 6Diejenigen, die auf ihren Reichtum vertrauen und sich in der Fülle ihrer Reichtümer rühmen;

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 16Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.

  • 7Er ist ein Kaufmann, die betrügerische Waage ist in seiner Hand; er liebt es, zu unterdrücken.

  • 2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.

  • 12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!

  • 26Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

  • 14Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.

  • 22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

  • 69%

    19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

    20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

  • 10Gibt es noch Schätze der Bosheit im Haus des Bösen und das schändliche, knappe Maß?

  • 14Es ist nichts wert, es ist nichts wert, sagt der Käufer; aber wenn er weggegangen ist, prahlt er.

  • 6Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen.

  • 69%

    4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.

  • 10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.

  • 3Sollten deine Lügen die Menschen zum Schweigen bringen? Und wenn du spottest, soll niemand dich beschämen?