Habakuk 2:5

German GT (KJV/Masoretic)

Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Indeed, because wine betrays, and an arrogant man is restless, enlarging his appetite like Sheol and never satisfied, he gathers all the nations to himself and collects all peoples as his own.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Yea also, because he transgresseth by wine, he is a proud man, neither keepeth at home, who enlargeth his desire as hell, and is as death, and cannot be satisfied, but gathereth unto him all nations, and heapeth unto him all people:

  • KJV1611 – Modern English

    Indeed, because he transgresses by wine, he is a proud man, neither stays at home, who enlarges his desire as hell, and is as death, and cannot be satisfied, but gathers to himself all nations, and heaps to himself all people:

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Yea, moreover, wine is treacherous, a haughty man, that keepeth not at home; who enlargeth his desire as Sheol, and he is as death, and cannot be satisfied, but gathereth unto him all nations, and heapeth unto him all peoples.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Undüberdies: Der Wein ist treulos(O. tückisch;) derübermütige Mann, der bleibt(And.üb.: rastet) nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Undüberdies: Der Wein ist treulos; derübermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Yea also, because he transgresseth by wine, he is a proud man, neither keepeth at home, who enlargeth his desire as hell, and is as death, and cannot be satisfied, but gathereth unto him all nations, and heapeth unto him all people:

  • Luther Bible

    Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Hölle, und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.

  • Luther Bible (1912)

    Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Und dazu kommt noch der tückische Wein. Der Mann wirdübermütig und bleibt nicht ruhig; er wird so begehrlich wie der Scheol und unersättlich wie der Tod, daß er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will.

  • Coverdale Bible (1535)

    Like as the wyne disceaueth the dronckarde, euen so the proude shal fayle & not endure. He openeth his desyre wyde vp as the hell, & is as vnsaciable as death. All Heithen gathereth he to him, & heapeth vnto him all people.

  • Geneva Bible (1560)

    Yea, in deede the proude man is as hee that transgresseth by wine: therefore shal he not endure, because he hath enlarged his desire as the hell, and is as death, and can not be satisfied, but gathereth vnto him all nations, and heapeth vnto him all people.

  • Bishops' Bible (1568)

    Yea in deede the proude man is as he that transgresseth by wine, therfore shall he not endure, because he hath enlarged his desire as the hell, & is as death, and can not be satisfied, but gathereth vnto him all nations, and heapeth vnto him all people.

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Yea also, because he transgresseth by wine, [he is] a proud man, neither keepeth at home, who enlargeth his desire as hell, and [is] as death, and cannot be satisfied, but gathereth unto him all nations, and heapeth unto him all people:

  • Webster's Bible (1833)

    Yes, moreover, wine is treacherous. A haughty man who doesn't stay at home, who enlarges his desire as Sheol, and he is like death, and can't be satisfied, but gathers to himself all nations, and heaps to himself all peoples.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And also, because the wine `is' treacherous, A man is haughty, and remaineth not at home, Who hath enlarged as sheol his soul, And is as death that is not satisfied, And doth gather unto itself all the nations, And doth assemble unto itself all the peoples,

  • American Standard Version (1901)

    Yea, moreover, wine is treacherous, a haughty man, that keepeth not at home; who enlargeth his desire as Sheol, and he is as death, and cannot be satisfied, but gathereth unto him all nations, and heapeth unto him all peoples.

  • American Standard Version (1901)

    Yea, moreover, wine is treacherous, a haughty man, that keepeth not at home; who enlargeth his desire as Sheol, and he is as death, and cannot be satisfied, but gathereth unto him all nations, and heapeth unto him all peoples.

  • Bible in Basic English (1941)

    A curse on the cruel and false one! the man full of pride, who never has enough; who makes his desires wide as the underworld! he is like death; he is never full, but he makes all nations come to him, getting all peoples together to himself.

  • World English Bible (2000)

    Yes, moreover, wine is treacherous. A haughty man who doesn't stay at home, who enlarges his desire as Sheol, and he is like death, and can't be satisfied, but gathers to himself all nations, and heaps to himself all peoples.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Indeed, wine will betray the proud, restless man! His appetite is as big as Sheol’s; like death, he is never satisfied. He gathers all the nations; he seizes all peoples.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En ook dewijl hij trouwelooslijk handelt bij den wijn, een trots man is, en in zijn woning niet blijft; die zijn ziel wijd opendoet als het graf, en gelijk de dood is, die niet zat wordt, en tot zich verzamelt al de heidenen, en vergadert tot zich alle volken.

Referenzierte Verse

  • Spr 27:20 : 20 Hölle und Verderben sind nie voll; daher sind die Augen des Menschen nie satt.
  • Spr 20:1 : 1 Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.
  • Spr 23:29-33 : 29 Wer hat Wehe? Wer hat Kummer? Wer hat Streit? Wer hat Klagen? Wer hat Wunden ohne Ursache? Wer hat gerötete Augen? 30 Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen. 31 Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt. 32 Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter. 33 Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge sprechen.
  • 2.Kön 14:10 : 10 Wahrhaftig, du hast Edom erschlagen, und dein Herz hat dich emporgehoben: Rühme dich dessen und bleib zu Hause; denn warum solltest du dich in ein Unheil einlassen, sodass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir?
  • Ps 138:6 : 6 Denn der HERR ist erhaben, dennoch sieht er auf die Demütigen; die Stolzen erkennt er von fern.
  • Spr 31:4-5 : 4 Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank: 5 Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.
  • Pred 5:10 : 10 Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.
  • Jes 5:11-12 : 11 Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind! 12 Harfe, Zither, Pauke, Flöte und Wein sind in ihren Festen; aber sie beachten nicht das Werk des HERRN und betrachten nicht das Tun seiner Hände.
  • Jes 5:22-23 : 22 Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk! 23 Die den Gottlosen für ein Geschenk rechtfertigen und die Gerechtigkeit des Gerechten von ihm nehmen!
  • Jes 10:7-9 : 7 Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden. 8 Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige? 9 Ist nicht Kalno wie Karkemisch? Ist nicht Hamat wie Arpad? Ist nicht Samaria wie Damaskus? 10 Wie meine Hand die Königreiche der Götzen gefunden hat, deren Götterbilder mehr waren als die von Jerusalem und Samaria, 11 sollte ich nicht ebenso mit Jerusalem und ihren Götzenbildern verfahren, wie ich es mit Samaria und ihren Götzen tat? 12 Darum wird es geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk am Berg Zion und in Jerusalem vollendet hat, dass ich die Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien bestrafen werde und die Pracht seines hochmütigen Blickes. 13 Denn er spricht: Durch die Kraft meiner Hand habe ich es getan und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; und ich habe die Grenzen der Völker entfernt und ihre Schätze geraubt und habe die Bewohner hinabgestürzt wie ein Held.
  • Jes 14:16-17 : 16 Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘ 17 ‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘
  • Jes 16:6 : 6 Wir haben von dem Hochmut Moabs gehört; er ist sehr stolz: Sogar von seiner Überheblichkeit, seinem Stolz und seinem Zorn: aber seine Lügen werden nicht bestehen.
  • Jes 21:5 : 5 Bereitet den Tisch, wacht auf der Wachturm, esst, trinkt: Erhebt euch, ihr Fürsten, und salbt das Schild.
  • Jer 25:9 : 9 Siehe, so werde ich alle Geschlechter des Nordens senden, spricht der HERR, und Nebukadnezar, den König von Babylon, meinen Diener, und werde sie gegen dieses Land bringen und gegen seine Bewohner und gegen alle diese Völker ringsumher, und ich werde sie vollends zerstören und zu einem Entsetzen, zu einem Zischen und zu ewigen Wüsten machen.
  • Jer 25:17-29 : 17 Da nahm ich den Becher aus der Hand des HERRN und machte alle Nationen trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte: 18 Jerusalem und die Städte Judas, seine Könige, seine Fürsten, um sie zur Öde, zum Entsetzen, zum Zischen und zum Fluch zu machen, wie es heute ist; 19 Pharao, den König von Ägypten, seine Diener, seine Fürsten und sein ganzes Volk; 20 Und alles gemischte Volk, alle Könige des Landes Uz, alle Könige des Landes der Philister, Ashkelon, Gaza, Ekron und den Rest von Ashdod, 21 Edom, Moab und die Kinder Ammon, 22 Und alle Könige von Tyrus, alle Könige von Sidon und die Könige der Inseln, die jenseits des Meeres sind, 23 Dedan, Tema, Buz und alle, die an den äußersten Ecken sind, 24 Und alle Könige Arabiens und alle Könige des gemischten Volkes, das in der Wüste wohnt, 25 Und alle Könige von Zimri, alle Könige von Elam und alle Könige der Meder, 26 Und alle Könige des Nordens, nahe und ferne, einen nach dem anderen, und alle Königreiche der Erde, die auf der Oberfläche der Erde sind: und nach ihnen soll der König von Scheschach trinken. 27 Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, werdet betrunken, spuckt, fallt und steht nicht mehr auf wegen des Schwertes, das ich unter euch senden werde. 28 Und wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen und davon zu trinken, sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt gewisslich trinken. 29 Denn siehe, ich beginne das Unheil über die Stadt zu bringen, die nach meinem Namen genannt ist, und solltet ihr ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ich werde ein Schwert über alle Bewohner der Erde rufen, spricht der HERR der Heerscharen.
  • Jer 50:29 : 29 Ruft alle Bogenschützen gegen Babylon zusammen: all ihr, die den Bogen spannen, belagert sie ringsum; lasst keinen entkommen: vergeltet ihr nach ihrem Werk; nach allem, was sie getan hat, so tut ihr: denn sie hat sich gegen den HERRN erhoben, den Heiligen Israels.
  • Jer 51:39 : 39 In ihrer Hitze werde ich ihre Feste bereiten, und ich werde sie betrunken machen, damit sie frohlocken und in einen ewigen Schlaf fallen und nicht aufwachen, spricht der HERR.
  • Dan 5:1-4 : 1 König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für tausend seiner Fürsten und trank Wein vor den Tausenden. 2 Als Belschazzar den Wein kostete, befahl er, die goldenen und silbernen Gefäße zu holen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem genommen hatte, damit der König und seine Fürsten, seine Frauen und seine Nebenfrauen daraus trinken könnten. 3 Da wurden die goldenen Gefäße gebracht, die aus dem Tempel des Hauses Gottes in Jerusalem genommen worden waren, und der König und seine Fürsten, seine Frauen und seine Nebenfrauen tranken daraus. 4 Sie tranken Wein und lobten die Götter aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Holz und Stein.
  • Dan 5:20-23 : 20 Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg. 21 Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht. 22 Und du, sein Sohn Belschazzar, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du all dies wusstest; 23 sondern du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben; und man brachte die Gefäße seines Hauses vor dich, und du und deine Fürsten, deine Frauen und deine Nebenfrauen, tranken daraus Wein und lobten die Götter aus Silber und Gold, Bronze, Eisen, Holz und Stein, die nicht sehen, hören oder verstehen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und dessen alle deine Wege sind, hast du nicht verherrlicht.
  • Nah 1:9-9 : 9 Was plant ihr gegen den HERRN? Er wird ein völliges Ende machen: Unheil wird nicht zum zweiten Mal aufstehen. 10 Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
  • Hab 2:4 : 4 Siehe, seine Seele ist nicht aufrecht in ihm, die sich erhebt; aber der Gerechte wird durch seinen Glauben leben.
  • Hab 2:8-9 : 8 Weil du viele Völker beraubt hast, soll der Rest der Völker dich berauben, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner. 9 Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre! 10 Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.
  • Jes 2:11-12 : 11 Der hohe Blick des Menschen wird gedemütigt, und die Hoheit der Menschen wird gebeugt werden, und allein der HERR wird an jenem Tag erhaben sein. 12 Denn der Tag des HERRN der Heerscharen wird kommen über jeden Stolzen und Hochmütigen, über jeden Hochgehobenen, damit er erniedrigt werde.
  • Jes 2:17 : 17 Die Stolzheit des Menschen wird gebeugt, und die Hoheit der Menschen wird erniedrigt werden: Allein der HERR wird an jenem Tag erhaben sein.
  • Jes 5:8 : 8 Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
  • Spr 30:13-16 : 13 Es gibt eine Generation - wie hochmütig sind ihre Augen, und ihre Augenlider sind erhaben! 14 Es gibt eine Generation, deren Zähne Schwerter und ihre Kinnbackenzähne Messer sind, um die Armen von der Erde und die Bedürftigen unter den Menschen zu verschlingen. 15 Der Blutegel hat zwei Töchter, die rufen: Gib, gib! Drei Dinge sind niemals satt, ja, vier sagen nie: Es ist genug: 16 Das Grab, der unfruchtbare Schoß, die Erde, die nicht mit Wasser gefüllt ist, und das Feuer, das nie sagt: Es ist genug.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 6Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!

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    15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

    16Du bist mit Schande, nicht mit Ehre gefüllt: Trink du auch, und lass deine Scham enthüllt werden! Der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und ehrlose Schande wird auf deiner Herrlichkeit sein.

  • 1Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.

  • 12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.

  • 22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!

  • 14Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

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    30Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen.

    31Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt.

  • 11Wenn jemand im Geist der Lüge umhergeht und spricht: Ich werde dir von Wein und starkem Getränk weissagen, so würde er ein Prophet dieses Volkes sein.

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    20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch:

    21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

  • Spr 31:5-7
    3 Verse
    72%

    5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

    6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

    7Er soll trinken und seine Armut vergessen und seiner Mühsal nicht mehr gedenken.

  • 11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.

  • 9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

  • 4Siehe, seine Seele ist nicht aufrecht in ihm, die sich erhebt; aber der Gerechte wird durch seinen Glauben leben.

  • 7Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.

  • 16Wie viel mehr ist der Mensch, der Abscheuliches und Unreines trinkt wie Wasser!

  • 5Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 20Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und aufsässig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Prasser und ein Säufer.

  • 11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

  • 8Denn in der Hand des HERRN ist ein Kelch, und der Wein ist schäumend; er ist voll gemischt; und er schenkt daraus ein: Aber die Hefe davon müssen alle Gottlosen der Erde ausschütten und trinken.

  • 10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

  • 1Wehe der stolzen Krone, den Betrunkenen von Ephraim, deren herrliche Schönheit eine verblühende Blume ist, die auf dem Haupt der fruchtbaren Täler liegt, jener, die vom Wein überwältigt sind!

  • 25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.

  • 7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.

  • 19Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.

  • 3Die stolze Krone, die Betrunkenen von Ephraim, wird mit Füßen zertreten.

  • 16Denn wie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so werden alle Völker beständig trinken; ja, sie werden trinken und schlucken und werden sein, als ob sie nie gewesen wären.

  • 20Hölle und Verderben sind nie voll; daher sind die Augen des Menschen nie satt.

  • 3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • 2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 7Babylon war ein goldener Becher in der Hand des HERRN, der die ganze Erde betrunken machte: die Nationen haben von ihrem Wein getrunken; darum sind die Nationen rasend geworden.

  • 9Sie werden keinen Wein mit einem Lied trinken; starkes Getränk wird bitter sein für die, die es trinken.

  • 9Erstarrt und wundert euch, schreit und ruft: Sie sind betrunken, aber nicht von Wein; sie schwanken, aber nicht von starkem Getränk.

  • 26Macht es betrunken, denn es hat sich gegen den HERRN erhoben, dass Moab in seinem Erbrochenen lage und auch selbst zum Gespött werde.

  • 7Denn wie er in seinem Herzen denkt, so ist er. 'Iss und trink', sagt er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.

  • 18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 19Und wenn er die Worte dieses Fluches hört, wird er sich in seinem Herzen segnen und sagen: Ich werde Frieden haben, auch wenn ich in der Verstocktheit meines Herzens wandere, um Trunkenheit zu ihrem Durst hinzuzufügen:

  • 15Denn so sprach der HERR, der Gott Israels, zu mir: Nimm den Becher des Grimms aus meiner Hand, und mach alle Nationen trinken, zu denen ich dich sende.