Sprüche 20:1

German GT (KJV/Masoretic)

Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hos 4:11 : 11 Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.
  • Spr 31:4 : 4 Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:
  • Jes 28:7 : 7 Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.
  • 2.Sam 11:13 : 13 Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.
  • Jes 5:22 : 22 Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!
  • 1.Mose 9:21-23 : 21 Und er trank von dem Wein und wurde betrunken und lag entblößt in seinem Zelt. 22 Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen. 23 Da nahmen Sem und Japheth ein Kleidungsstück, legten es auf ihre Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters; ihre Gesichter waren abgewandt, sodass sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen.
  • 1.Mose 19:31-36 : 31 Da sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt." 32 Komm, lass uns unseren Vater Wein trinken, und mit ihm schlafen, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten." 33 So ließen sie ihren Vater in jener Nacht Wein trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand. 34 Am nächsten Tag sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Siehe, ich habe gestern Nacht mit meinem Vater gelegen. Lass uns auch diese Nacht Wein trinken und du geh hinein und lege dich zu ihm, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten." 35 Auch in dieser Nacht ließen sie ihren Vater Wein trinken, und die Jüngere stand auf und legte sich zu ihm, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand. 36 So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.
  • 1.Sam 25:36-38 : 36 Als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er ein Fest in seinem Haus, wie ein Königsbankett; und Nabals Herz war fröhlich in ihm, denn er war sehr betrunken. So sagte sie ihm weder mehr noch weniger bis zum Morgengrauen. 37 Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.
  • Jes 56:12 : 12 Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.
  • Hos 7:5 : 5 Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus.
  • Hab 2:15-16 : 15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst! 16 Du bist mit Schande, nicht mit Ehre gefüllt: Trink du auch, und lass deine Scham enthüllt werden! Der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und ehrlose Schande wird auf deiner Herrlichkeit sein.
  • 2.Sam 13:28 : 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
  • 1.Kön 20:16-21 : 16 Und sie zogen aus zur Mittagszeit. Aber Benhadad trank sich betrunken in den Zelten, er und die Könige, die zweiunddreißig Könige, die ihm halfen. 17 Und die jungen Männer der Fürsten der Provinzen zogen zuerst aus; und Benhadad sandte sie aus, und sie berichteten ihm und sagten: Da sind Männer aus Samaria herausgekommen. 18 Und er sagte: Ob sie zum Frieden herausgekommen sind, ergreift sie lebendig; oder ob sie zum Kampf herausgekommen sind, ergreift sie lebendig. 19 So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte. 20 Und sie erschlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen; und Israel verfolgte sie, und Benhadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit den Reitern. 21 Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.
  • Spr 23:29-35 : 29 Wer hat Wehe? Wer hat Kummer? Wer hat Streit? Wer hat Klagen? Wer hat Wunden ohne Ursache? Wer hat gerötete Augen? 30 Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen. 31 Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt. 32 Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter. 33 Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge sprechen. 34 Ja, du wirst sein wie einer, der mitten im Meer liegt oder wie einer, der oben auf einem Mast liegt. 35 Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.

Ähnliche Verse (KI)

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    20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch:

    21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

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    21Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und klug in ihrem eigenen Ermessen!

    22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!

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    29Wer hat Wehe? Wer hat Kummer? Wer hat Streit? Wer hat Klagen? Wer hat Wunden ohne Ursache? Wer hat gerötete Augen?

    30Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen.

    31Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt.

    32Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.

  • 2Die Furcht vor einem König ist wie das Brüllen eines Löwen; wer ihn erzürnt, sündigt gegen sein eigenes Leben.

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

  • Spr 31:4-6
    3 Verse
    77%

    4Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:

    5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

    6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 9Sie werden keinen Wein mit einem Lied trinken; starkes Getränk wird bitter sein für die, die es trinken.

  • 5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.

  • 7Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.

  • 11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 11Wenn jemand im Geist der Lüge umhergeht und spricht: Ich werde dir von Wein und starkem Getränk weissagen, so würde er ein Prophet dieses Volkes sein.

  • 9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 21Deshalb höre nun dies, du Geplagte und Betrunkene, aber nicht vom Wein:

  • 9Erstarrt und wundert euch, schreit und ruft: Sie sind betrunken, aber nicht von Wein; sie schwanken, aber nicht von starkem Getränk.

  • 20Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und aufsässig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Prasser und ein Säufer.

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    16Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.

    17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.

  • 11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.

  • 5Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.

  • 12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.

  • 3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • 5Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus.

  • 1Wehe der stolzen Krone, den Betrunkenen von Ephraim, deren herrliche Schönheit eine verblühende Blume ist, die auf dem Haupt der fruchtbaren Täler liegt, jener, die vom Wein überwältigt sind!

  • 20Kostbare Schätze und Öl gibt es im Haus des Weisen, aber der törichte Mensch verschlingt sie.

  • 21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.

  • 5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.

  • 19Ein Festmahl wird für Lachen gemacht, und Wein macht fröhlich; aber Geld beantwortet alles.

  • 8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.

  • 3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

  • 20Wer mit Weisen wandelt, wird weise, aber ein Gefährte der Narren wird zerstört.