Sprüche 26:9
Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
Like a thorn that goes up into the hand of a drunkard, so is a proverb in the mouth of fools.
As a thorn goeth up into the hand of a drunkard, so is a parable in the mouth of fools.
Like a thorn that goes into the hand of a drunkard, so is a parable in the mouth of fools.
Ein Dorn, der in die Hand eines Trunkenen gerät: so ein Spruch im Munde der Toren.
Ein Dorn, der in die Hand eines Trunkenen gerät: so ein Spruch im Munde der Toren.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.
Ein Dorn geriet in die Hand eines Trunkenen und ein Spruch in den Mund der Toren!
A parable in a fooles mouth, is like a thorne yt pricketh a droncken man in ye hande.
As a thorne standing vp in the hand of a drunkard, so is a parable in the mouth of fooles.
As is a thorne in the hande of a drunkarde: so is a parable in a fooles mouth.
[As] a thorn goeth up into the hand of a drunkard, so [is] a parable in the mouth of fools.
Like a thornbush that goes into the hand of a drunkard, So is a parable in the mouth of fools.
A thorn hath gone up into the hand of a drunkard, And a parable in the mouth of fools.
`As' a thorn that goeth up into the hand of a drunkard, So is a parable in the mouth of fools.
[ As] a thorn that goeth up into the hand of a drunkard, So is a parable in the mouth of fools.
Like a thorn which goes up into the hand of a man overcome by drink, so is a wise saying in the mouth of a foolish man.
Like a thornbush that goes into the hand of a drunkard, so is a parable in the mouth of fools.
Like a thorn has gone up into the hand of a drunkard, so a proverb has gone up into the mouth of a fool.
Gelijk een doorn gaat in de hand eens dronkaards, alzo is een spreuk in den mond der zotten.
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3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.
4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.
5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.
6Wer eine Botschaft durch einen Narren überbringen lässt, schneidet sich die Füße ab und trinkt Schaden.
7Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
8Wie einer, der einen Stein in eine Schleuder bindet, ist der, der einem Narren Ehre gibt.
10Der große Gott, der alles gemacht hat, wird sowohl dem Narren als auch den Übertretern vergelten.
11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.
12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.
6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.
7Der Mund des Narren ist sein Verderben, und seine Lippen sind die Falle für seine Seele.
6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.
1Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.
23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.
3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.
16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?
10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
24Der Reichtum der Weisen ist ihre Krone, aber die Torheit der Narren bleibt Dummheit.
18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,
16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.
12Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind voller Gnade; aber die Lippen eines Narren verschlingen ihn selbst.
13Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.
2Die Zunge der Weisen gebraucht Wissen richtig, aber der Mund der Toren schüttet Dummheit aus.
1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.
3Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.
7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.
8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.
3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.
22Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.
24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.
25Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.
14Das Herz des Verständigen sucht Wissen, aber der Mund der Toren weidet sich an Dummheit.
11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.
15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.
1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.
29Urteile sind für die Spötter bereit und Schläge für den Rücken der Narren.
23Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.
33Weisheit ruht im Herzen des Verständigen, und inmitten der Narren wird sie bekannt gemacht.
7Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.
8Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, aber ein schwatzhafter Tor wird stürzen.
10Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid, aber ein schwatzhafter Tor wird stürzen.
26Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.
19Der Weg des Faulen ist wie eine Hecke von Dornen, aber der Weg der Gerechten ist geebnet.
14Die Weisen bewahren Wissen, aber der Mund des Narren ist nahe an der Zerstörung.
5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.
5Dornen und Fallen liegen auf dem Weg der Widerspenstigen: Wer seine Seele bewahrt, wird sich davon fernhalten.
15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.
22Verständnis ist eine Quelle des Lebens für den, der es hat, aber die Züchtigung von Narren ist Torheit.
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.