Sprüche 26:1

German GT (KJV/Masoretic)

Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.

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Referenzierte Verse

  • Ps 12:8 : 8 Die Gottlosen gehen überall umher, wenn die Gemeinsten unter den Menschen erhoben werden.
  • Ps 15:4 : 4 In dessen Augen ein Verwerflicher verachtet ist; er ehrt jedoch jene, die den HERRN fürchten. Wer schwört, auch zu seinem Schaden, und es nicht ändert.
  • Spr 17:7 : 7 Vorzügliche Rede geziemt einem Narren nicht, viel weniger lügenhafte Lippen einem Fürsten.
  • Spr 19:10 : 10 Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.
  • Spr 26:8 : 8 Wie einer, der einen Stein in eine Schleuder bindet, ist der, der einem Narren Ehre gibt.
  • Spr 28:16 : 16 Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.
  • Pred 10:5-7 : 5 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Fehler, der vom Herrscher ausgeht: 6 Torheit wird auf hohen Posten gesetzt, während Reiche an niedrigen Orten sitzen. 7 Ich habe Diener auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Diener auf der Erde gehen.
  • Ps 52:1 : 1 Warum rühmst du dich des Unheils, mächtiger Mann? Die Güte Gottes währt doch beständig.
  • Ri 9:7 : 7 Als man es Jotam berichtete, ging er auf den Gipfel des Berges Garizim, erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Männer von Sichem, damit Gott euch erhört.
  • Ri 9:20 : 20 Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren.
  • Ri 9:56-57 : 56 So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete. 57 Und all das Böse der Männer von Sichem ließ Gott auf ihren Kopf zurückfallen, und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerubbaals, kam über sie.
  • 1.Sam 12:17-18 : 17 Ist nicht heute die Weizenernte? Ich werde den HERRN anrufen, und er wird Donner und Regen senden; damit ihr erkennt und seht, dass euer Übel groß ist, das ihr vor den Augen des HERRN getan habt, indem ihr euch einen König erbeten habt. 18 So rief Samuel den HERRN an; und der HERR sandte an jenem Tag Donner und Regen, und das ganze Volk fürchtete sich sehr vor dem HERRN und Samuel.
  • Est 3:1-9 : 1 Nach diesen Ereignissen erhob König Ahasveros Haman, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und beförderte ihn und setzte seinen Sitz über alle Fürsten, die bei ihm waren. 2 Und alle Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, verneigten sich und huldigten Haman, denn der König hatte es so über ihn befohlen. Aber Mordechai verneigte sich nicht und erwies ihm keine Ehre. 3 Da sagten die Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs? 4 Als sie nun täglich zu ihm redeten und er nicht auf sie hörte, berichteten sie dies Haman, um zu sehen, ob die Angelegenheit Mordechais Bestand haben würde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude war. 5 Als Haman sah, dass Mordechai sich nicht verneigte noch ihm Ehre erwies, wurde Haman voller Zorn. 6 Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten. 7 Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, warf man Pur, das ist das Los, vor Haman von Tag zu Tag und von Monat zu Monat, bis zum zwölften Monat, das ist der Monat Adar. 8 Und Haman sprach zu König Ahasveros: Es gibt ein Volk, verstreut und zerstreut unter den Völkern in allen Provinzen deines Reiches, und ihre Gesetze sind verschieden von allen Völkern; sie halten auch die Gesetze des Königs nicht: Darum ist es für den König nicht förderlich, sie gewähren zu lassen. 9 Wenn es dem König gefällt, so werde ein Edikt geschrieben, um sie zu vernichten; und ich werde zehntausend Talente Silber in die Hände derjenigen geben, die mit der Durchführung der Angelegenheiten betraut sind, um es in die Schatzkammern des Königs zu bringen. 10 Da nahm der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, dem Feind der Juden. 11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint. 12 Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt. 13 Und die Briefe wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, zu töten und auszurotten, sowohl junge als auch alte, kleine Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihren Besitz zu plündern. 14 Die Abschrift der Verfügung, die in jeder Provinz bekannt gemacht werden sollte, war bestimmt, dass sie für diesen Tag bereit sein sollten. 15 Die Boten zogen aus, gedrängt durch das Gebot des Königs, und das Edikt wurde in der Festung Susa verkündet. Und der König und Haman setzten sich nieder, um zu trinken; aber die Stadt Susa war in Bestürzung.
  • Est 4:6 : 6 So ging Hatach zu Mordechai auf die Straße der Stadt hinaus, die vor dem Tor des Königs lag.
  • Est 4:9 : 9 Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais.
  • Spr 26:3 : 3 Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

    8Wie einer, der einen Stein in eine Schleuder bindet, ist der, der einem Narren Ehre gibt.

    9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

    10Der große Gott, der alles gemacht hat, wird sowohl dem Narren als auch den Übertretern vergelten.

    11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.

    12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • Spr 26:2-5
    4 Verse
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    2Wie ein Vogel, der umherirrt, und eine Schwalbe, die fliegt, so trifft ein unverdienter Fluch nicht ein.

    3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.

    4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.

    5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.

  • 10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.

  • 35Die Weisen werden Ehre ererben, aber die Narren erhöht die Schande.

  • Pred 7:5-6
    2 Verse
    72%

    5Es ist besser, die Zurechtweisung eines Weisen zu hören, als das Lied der Toren.

    6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.

  • 24Der Reichtum der Weisen ist ihre Krone, aber die Torheit der Narren bleibt Dummheit.

  • 9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.

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    15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.

    16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.

  • 16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?

  • 7Vorzügliche Rede geziemt einem Narren nicht, viel weniger lügenhafte Lippen einem Fürsten.

  • 1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.

  • 71%

    13Wie die Kälte von Schnee in der Erntezeit, so ist ein treuer Bote für die, die ihn senden, denn er erfrischt die Seele seiner Herren.

    14Wer mit einem falschen Geschenk prahlt, ist wie Wolken und Wind ohne Regen.

  • Spr 20:3-4
    2 Verse
    71%

    3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.

    4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.

  • 5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.

  • 23Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.

  • 7Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.

  • 18Armut und Schande kommen über den, der die Zurechtweisung verwirft, aber wer die Ermahnung beherzigt, wird geehrt.

  • 11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.

  • Spr 14:7-9
    3 Verse
    69%

    7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.

    8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.

    9Narren machen sich über die Sünde lustig, aber unter den Gerechten gibt es Wohlwollen.

  • 6Torheit wird auf hohen Posten gesetzt, während Reiche an niedrigen Orten sitzen.

  • 22Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

  • 20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 22Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;

  • 33Weisheit ruht im Herzen des Verständigen, und inmitten der Narren wird sie bekannt gemacht.

  • 23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.

  • 3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.

  • 3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.

  • 9Sei nicht schnell im Geist zum Zorn; denn Zorn ruht im Busen der Toren.

  • 18Die Einfältigen erben Torheit, aber die Klugen werden mit Wissen gekrönt.

  • 24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.

  • 2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.

  • 3Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.

  • 8Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, aber ein schwatzhafter Tor wird stürzen.